Nicht zu fassen: Barth faselt weiterhin Unsinn und stellt Forderungen an VG und Schulleitung!

schulwieseVIIWir hätten beinahe unseren Augen nicht getraut. Nachdem der „überforderte“ Ortsbürgermeister in den vergangenen zwei Jahren nicht in der Lage war, ein realistisches und überzeugendes Konzept für den Neubau einer Sporthalle vorzulegen, versucht er jetzt in einem „Interview“ mit der AZ Mainz (siehe hier) durch allerlei Gefasel von seiner eigenen Unfähigkeit abzulenken und erdreistet sich, sogar noch Forderungen an die VG und die Schule zu stellen. „Bis zu den Sommerferien will ich eine Entscheidung haben“ tönt er vollmundig und wir fragen uns angesichts einer solchen Anmaßung, ob Barth mittlerweile den Verstand verloren hat und nicht mehr ganz bei Trost ist.

Zu diesem Urteil veranlasst uns auch das dem Artikel beigefügte Foto, auf dem Barth unserer Meinung nach durch eine stark überzogene Mimik und eine weit übertriebene Gestik einen geradezu fanatischen und leicht hysterischen Eindruck macht und uns noch einmal in unserer Auffassung bestätigt, dass er offensichtlich in seinem Ehrenamt und mit der Planung einer Sporthalle überfordert ist. Darüber aber sollte sich jeder seine eigene Meinung bilden, wir jedoch kommen zurück zu dem, was wir als eine ungeheuerliche Dreistigkeit und respektlose Anmaßung dieses Freizeit-Politikers empfinden.

Nachdem die Verbandsgemeinde schon vor Monaten unmissverständlich und öffentlich mitgeteilt hat, dass sie sich nicht mit einem einzigen Cent an dem geplanten Neubau einer Sporthalle beteiligen würde und damit die Nacht-und Nebel-Aktion von Barth geschickt unterlaufen hat, „appelliert“ er jetzt noch einmal an die VG „ihre ablehnende Haltung zu überdenken“ und erwartet „Von der VG als Schulträger erwartet […] eine finanzielle Beteiligung.“ Was für eine heuchlerische Vorgehensweise! Er tut gerade so, als ob die VG zu einer finanziellen Beteiligung verpflichtet wäre. Anstatt die Entscheidung der VG zu akzeptieren, macht er seinen „Appell“ jetzt öffentlich und versucht mit diesem durchschaubaren Trick, die VG in ein schlechtes Licht zu rücken und von seiner eigenen Konzeptionslosigkeit abzulenken.

Nachdem sich Anwohnerinnen und Anwohner, Schulleitung, Kollegium, Elternbeirat und vor allen Dingen die betroffenen Schulkinder eindeutig und mehrfach gegen den Bau einer Sporthalle auf dem Schulgelände ausgesprochen haben, versucht Barth weiterhin das dicke Brett zu bohren und plappert davon,“ bei einem weiteren Treffen das Lehrerkollegium von dem Vorhaben [zu] überzeugen“ und „Überzeugungsarbeit“ leisten zu wollen. Das ist an Verbohrtheit gar nicht mehr zu übertreffen und er faselt weiterhin davon, dass eine 3-Feld-Sporthalle die „beste Lösung“ sei. Die Probleme der Anwohner/innen, die neben der Schule am meisten unter der geplanten Halle leiden würden, erwähnt er auch in dem Interview mit keinem einzigen Wort. Im Gegenteil, diesen lügt er noch die Hucke voll und behauptet wider besseres Wissen, dass die aktuell vorhandenen Parkplätze ausreichend seien und baurechtlich keine Verpflichtung bestände, zusätzliche Parkplätze auszuweisen. Das ist schon ein starkes Stück Unverfrorenheit, zumal man sich auch leicht vorstellen kann, welches Parkchaos dann ausbricht, wenn in einer großdimensionierten 3-Feld-Sporthalle öffentliche Veranstalltungen stattfinden.

Auch bei der Information über die Finanzierung einer neuen Sporthalle versucht Barth, die Bürgerinnen und Bürger weiterhin hinters Licht zu führen. Es wird keine finanzielle Beteiligung der VG geben und es ist davon auszugehen, dass die VG bei ihrer Meinung bleibt und auf die Taschenspieler-Tricks von Barth nicht hereinfallen wird. Die Halle ist, wenn es nicht noch von anderer Seite Unterstützung gibt, ausschließlich von der Gemeinde zu finanzieren. Auch die angesetzten Kosten von 2,6 Mio. Euro für eine 3-Sport-Halle sind viel zu niedrig kalkuliert und würden zudem das für 2016 veranschlagt Defizit von beinahe 2.4 Mio. Euro auf über 5,0 Mio. Euro erhöhen. Dabei hat Barth noch vor einem Jahr davon schwadroniert, dass es in seiner Amtszeit nur ausgeglichene Haushalte geben würde. Auf diese desaströse Haushaltspolitik und auf ein paar andere Ungeheuerlichkeiten in dem „Interview“ werden wir in einem unserer nächsten Beiträge noch einmal ausführlich eingehen.

Und lassen Sie sich von Barth bitte nicht hinters Licht führen. Geschickt und perfide versucht er immer wieder den Menschen vorzugaukeln, dass eine Entscheidung gegen den Standort Schulgelände auch gleichzeitig eine Entscheidung gegen eine neue Sporthalle sei. Darauf sollten Sie nicht hereinfallen. Wenn die Gemeinde eine neue Sporthalle benötigt und diese auch finanzierbar ist, dann hat das eine erst einmal nichts mit dem anderen zu tun. Die Entscheidung gegen die Schulwiese ist keine Entscheidung gegen eine neue Sporthalle, soweit sie denn benötigt wird und überhaupt finanzierbar wäre.

Bleibt festzuhalten, dass sich bis auf eine paar treu ergebene Unterstützer, die Führung der TSVgg 1848 und die sonstigen, üblichen Verdächtigen kein Mensch in der Ortsgemeinde für den Bau einer neuen Sporthalle auf der Schulwiese ausgesprochen hat und diesen unterstützt. Was die SPD mit ihrer anstehenden Pilgerfahrt zur Sporthalle nach Nieder-Olm im Sinn hat, wissen wir nicht, spielt aber für die Mehrheitsverhältnisse keine Rolle und hat nur Einfluss auf das Stimmverhalten im Gemeinderat.

Es sieht also so aus, dass Einwände und Forderungen der Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger, berechtigte Kritik und Sorge, Einsicht und besseres Wissen nur noch schwer Einlass in den markanten Schädel des „überforderten“ Ortsbürgermeisters finden. Da stilisiert sich mittlerweile eine Freizeit- und Hobby-Politiker zum Egomanen und erlaubt sich, nach Gutsherrenart Entscheidungen über die Köpfe der Bürgerinnen und Bürger hinweg und gegen deren Willen zu treffen. Dieses Verhalten wird ihm eines Tages zum Nachteil gereichen.

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21 Gedanken zu „Nicht zu fassen: Barth faselt weiterhin Unsinn und stellt Forderungen an VG und Schulleitung!“

  1. Lieber Mitbürger,
    na klar haben das die Menschen gewusst ,dass diese Institutionen existieren und deswegen hat man zb den Eingang des Kindergarten verlegt ,gerade um die Anwohner zu entlasten .Die bestehenden Gebäude und deren Nutzung sind auch nicht das Problem .
    Die 3 Feldsporthalle ist es und die daraus entstehenden Probleme und Belastungen .
    Aber vielleicht haben sie ja Recht .Das Wembleystadion steht ja auch in einem Wohngebiet.

  2. Hallo!
    Haben sie schon einmal ein Fussballturnier auf unserem Sportplatz besucht?
    Dann wissen sie ja ,wo die Gäste überall parken .Da ist alles aber auch alles zugeparkt.
    Dann wissen sie sicherlich auch ,wie es aussehen würde, wenn die geplante Halle auf der Schulwiese stehen würde oder?
    Nur ,weil es theoretisch möglich wäre muss man einen solchen Unsinn an diesem Standort nicht durchziehen.Das ist in erster Linie mal ein Wohngebiet. Aktuell bekommt unsere Grundschule neue Klassenzimmer ,der Kindergarten ist grösser als vorher ,die Mensa ist da ,was denn bitte schön noch?
    Und Parkverbote würden auch nicht helfen ,das sieht man an unserem EX Ortsbürgermeister Müller ,der parkt permanent auf Behindertenparkplätzen -super Vorbild .

    1. Ich denke, das die meisten Anwohner von Schule, Kindergarten und Selztalhalle schon beim Grundstücks- oder Hauskauf von der umliegenden Infrastruktur wussten, das sich diese im Laufe der Jahre verändert, ist ganz normal und damit hätte man auch rechnen müssen.

      Es erinnert mich doch sehr an die „Wutbürger“, die sich über den Flughafen Ffm aufregen, aber selbst jedes Jahr am besten mehrfach in Urlaub fliegen und die sich die Nähe zum Rhein-Main Gebiet freiwillig ausgesucht haben.

      Ein wachsender lebendiger Ort verändert sich, ob man dann jede Veränderung schwarzmalen muss…

      1. Lieber Mitbürger,

        wir glauben, Sie machen es sich da ein bischen zu einfach.

        Sogar Ex-Ortsbürgermeister Müller hatte seinerzeit die außergwöhnlich hohe Belastung der Anwohner/innen in diesem Ortsgebiet erkannt und deswegen sogar Hochzeiten, etc. in der Seltztalhalle verboten. Mit dem Argument, die Hauskäufer hätten ja die Infrastruktur gekannt, kann man das Problem nicht aus der Welt schaffen. Der Bau einer 3-Feld-Sporthalle bringt eine völlig neue Dimension in die Angelegenheit und ist eine weitere Belastung, die durch die Wahl eines anderen Standorts vermieden werden könnte.

  3. Sehr geehrte Redaktion,

    wir sind keine Freunde des Forums und sagen das offen. Die Kritik an unseren Bürgermeister ist öfters ungerecht und viel zu hart. Er bemüht sich und das muss man wissen. Das mit dem Bau der neuen Halle sollte allerdings vernünftig geregelt werden. Keiner darf darunter leiden. So wie er das macht geht es nicht. Das müssen wir ehrlich sagen.

  4. Ich habe vor 2 Jahren Barth gewählt. Mittlerweile muss ich eingestehen, dass es ein Fehler war. Barth wirk abgehoben und überheblich. Der denkt nur noch an seine Karriere. Ein Bürgermeister muss doch für die Menschen das ein. Er kümmert sich nur noch darum, was für ihn vorteilhaft ist. Ich bin enttäuscht.

  5. Ich verfolge die Diskussion bereits sehr lange und wollte eigentlich keinerlei Kommentierung abgeben. Da ich mich keiner Partei verpflichtet habe, empfehle ich der Gemeindeverwaltung dennoch aufgrund der aktuellen Problematiken zunächst den Parkplatz an der Selztalhalle für Anwohner zu sperren und den Schulbetrieb in der Selztalhalle zu versagen. Da scheinbar kein Bedarf besteht, aufgrund vereinzelter Stimmen, scheint insoweit eine ergänzende Turnhalle nicht erforderlich. Auch nicht für den Schulsport, da die bisherige Schulturnhalle für den Schulsport ausreichend sein sollte. Ebenso plädiere ich für eine Begrenzung der Mitgliederzahl der TSVgg. Insbesondere sollten Familien, welche nicht mindestens 5 Jahre in unserer liebenswerten Gemeinde leben, keine Aufnahmegenehmigung in den Verein erhalten. Hierdurch wird ein weiterer Bedarf an einer neuen Turnhalle zunächst gebremst. Fakt ist: Warum soll man eine Gemeindehalle an die Schule „vermieten“? Warum sollten Anwohner den Parkplatz der Selztalhalle nutzen dürfen??? Ich freue mich auf eine weitere Diskussion….

    1. Danke MisterXY, das sehe ich absolut genauso.
      Ohne die Selztalhalle hat die Grundschule ein echtes Kapazitätsproblem, wieso das verschwiegen wird…

      Es sind im Übrigen lange nicht mehr nur die immer wieder genannten Volleyballer, die von der Halle profitieren wuerden u wollen.

    2. Schön, dass Sie sich über eine weitere Diskussion freuen. Hier ist sie.

      Über den wirklichen Bedarf an einer zusätzlichen Sporthalle werden wir noch in einem unserer nächsten Beiträge berichten. Aber in einem Punkt müssen wir Ihnen doch deutlich widersprechen: Ihr Vorschlag, die Mitgliederzahl der TSVgg zu beschränken und denjenigen keine Aufnahme zu gewähren, die nicht mindestens seit 5 Jahren in unserer Ortsgemeinde leben, halten wir doch für zienlich merkwürdig, um nicht zu sagen für etwas hinterwäldlerisch.

      Wir haben Sie bisher immer als sachlichen Foristen geschätzt, aber mit dieser Empfehlung liegen Sie weit daneben. Gerade den Vereinen kommt bei der Integration von neuen Mitbürgern/innen, und wir möchten hier insbesondere die bei uns wohnenden Flüchtlinge hervorheben, eine besondere Bedeutung zu. Diese Menschen aus den Vereinen auszuschließen, ist verletzend und auch kontraproduktiv.

      1. Sehr geehrte Forum-Redaktion,
        ich bedaure es sehr meinen wiederkehrenden Hang zur Ironie in meinem Beitrag nicht noch deutlicher ausgedrückt zu haben.

        Sicherlich lässt sich eine Begrenzung der Mitgliederzahl nicht durchsetzen und ist auch im Übrigen aus meiner Sicht ebenfalls kontraproduktiv. Jedoch bleibt daran dennoch ein Fünkchen Wahrheit. Denn bei steigenden Mitgliederzahlen steigt auch der Bedarf, egal ob Volleyball, Tischtennis, Turnen oder Bauch-Beine-Po-Kurse. Demnach wird eine weitere Halle zukünftig notwendig sein. Allein der Standort sowie die Finanzierung müssen daher geklärt werden.

        In diesem Sinne einen schönen sonnigen Tag.

        1. Sorry für unsere Missinterpretation. Wir werden morgen einen Beitrag zum Bedarf einer zusätzlichen Sporthalle und steigenden Mitgliederzahlen einstellen. Bis dahin und auch darüber hinaus soll auch für Sie die Sonne scheinen.

          1. In diesem Zusammenhang möchte ich auch darauf hinweisen, dass die aktuelle Diskussion insbesondere auch auf einer „Fehlkonzeption“ der Selztalhalle beruht. Berücksichtigt man die bisherigen Kritikpunkte in Bezug auf die Volleyballabteilung, so hätte man bereits bei den Planungen der Selztalhalle die Höhe der Halle individuell gestalten können. Zum damaligen Zeitpunkt gab es jedoch eine umfassende Volleyballabteilung wie heute (noch) nicht. Demnach mündet das aktuelle Problem durchaus in einem weit zurückliegenden Gemeindehandeln. Diese Information können jedoch nur all diejenigen Mitbürgerinnen und Mitbürger zu Kenntnis erhalten haben, sofern diese bereits vor dem Bau der Selztalhalle in unserer liebenswerten Gemeinde den Lebensmittelpunkt hatten. Die Ära Barth muss sich nunmehr mit Fehlern aus der Vergangenheit auseinandersetzen und den aktuellen Ansprüchen gerecht werden, dennoch sehe ich die Angelegenheit sowie die Überlegungen über einen Bau der Halle nicht ganz so skeptisch. Sämtliche Konzepte haben Vor- und Nachteile und auch insbesondere aus finanzieller Sicht. Demnach bin ich auf Ihre weitere Auswertung sehr gespannt.

          2. Es ist vollkommen richtig, dass Barth an der Entscheidung über die verkorkste Selztalhalle nicht beteiligt war, obwohl er schon seit gefühlten 30 Jahren in unserer „liebens- und lebenswerten Gemeinde“ sein politisches Spielchen betreibt. Aber Ihre Behauptung, dass er sich jetzt „mit Fehlern aus der Vergangenheit auseinandersetzen und den aktuellen Ansprüchen gerecht werden“ muss grenzt, mit Verlaub, beinahe schon an Geschichtsklitterung. Barth sitzt seit 12 Jahren im Gemeinderat und hat unter Hermann Müller nicht nur den größten Unsinn mitbeschlossen, sondern sogar noch selbst initiiert. Und für das aktuelle Finanzchaos ist allein er verantwortlich.

          3. In diesem Zusammenhang möchte ich Sie bitten zu erörtern wann genau die Selztalhalle gebaut wurde bzw. welche Entscheidungsträger an den Beschlüssen mitgewirkt haben. Darüber hinaus lag es wohl auch nicht alleinig in Herrn Barths Hände finanzielle Entscheidungen zu treffen. Dieser Beitrag ist somit für mich geschlossen….

          4. Wir sind nicht die Dorfchronisten, aber unserer Meinung nach wurde die Selztalhalle 1974 erstellt. Das war zu einer Zeit, als die SPD noch eine Volkspartei war und mit großer Mehrheit den Ortsbürgermeister gestellt und die Geschicke der Gemeinde bestimmmt hat. Wir haben auch nicht behauptet, dass Barth alleinig finanzielle Entzscheidungen getroffen hat, sondern nur darauf verwiesen, dass er kräftig mitgewirkt hat. Und zwar schon in sehr jungen Jahren. Quasi seitdem er mit 2 1/2 Jahren in die Junge Union eingetreten ist. 🙂 🙂

  6. Endlich redet mal jemand Klartext. Dieser Ortsbürgermeister kann sich nicht alles erlauben. Er muss die Interessen der Menschen in Stadecken-Elsheim zvertreten. Das macht er nicht gut.

  7. Wie kann es sein ,daß der Ortsbürgermeister unserer Gemeinde den Kindern des Ortes diese herrliche grüne Insel “ stehlen “ will ???. Ich bin empört. Welche , evtl. auch eigene Interessen einiger Gemeindevertreter , müssen in diesem Fall vorliegen ???. Gemeindepolitik sollte für und nicht gegen Bürgerinteressen gestaltet werden.

  8. Nicht zu fassen. Möge diese Hohlbirne sich bitte seines „Amtes“ entheben und in der Versenkung verschwinden. Mehr kann und brauch man(n) dazu nicht mehr schreiben.

  9. Gibt es in der Verbandsgemeinde Nieder-Olm eigentlich eine Gemeinde, die sich rühmen kann 2 überdimensionale Sporthallen zu besitzen? Soweit ich weiss, haben die umliegenden Gemeinden lediglich eine Großsporthalle und eine Schulsporthalle. Es liegt daher der Schluss nahe, dass die vielen Mannschaften der Volleyball-Abteilung nach einer zweiten Großhalle rufen.

    1. Zu dem von Ihnen angesprochenen Aspekt haben wir bisher überhaupt noch keine Stellung bezogen. Wer die Hintermänner und die treibenden Kräfte der von Barth verfolgten Idee sind, darüber werden wir in einem gesonderten Beitrag berichten. Außerdem werden wir dann auch noch einmal die Rolle und das seltsame Verhalten der VG beleuchten. Es ist zu dieser Angelegenheit noch lange nicht alles gesagt worden.

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