Gerade erst haben wir uns darüber echauffiert, dass der junge Ortsbürgermeister, anstatt sich auf seine Verwaltungstätigkeit zu konzentrieren, ungefragt und oberlehrerhaft zu allen möglichen und unmöglichen Dingen des Lebens seinen Senf dazu gibt und auch außerhalb seines eigentlichen Aufgabenbereichs einen Großteil der Menschen in der Gemeinde nervt, da werden wir heute durch das nebenstehende Foto im Nachrichtenblatt Nr. 3 schon wieder von ihm erschreckt.
Da schummelt sich unser PR-Stratege sternenumkränzt unter die unschuldigen Sternsinger und erweckt in stocksteifer Haltung beim verblüfften Betrachter den Eindruck, als ob er das „Christus mansionem benedicat“ gleich auf die Stirn gebrannt bekommt und anschließend in den Himmel auffährt.
Ja, mit (Wein)Königinnen und Königen hat es der junge Ortsbürgermeister halt ganz gerne. Und da müssen eben auch die Sternsinger mal dran glauben. Wo soll das noch enden?