Laut Agenda hätte der Gemeinderat in seiner Sitzung am 06.12.2021 über die Vergabekriterien für die gemeindeeigene Grundstücke mit Mehrfamilienhausbebauung im Baugebiet „Auf der Schwalbenruh“beschließen sollen. Auf Vorschlag der Verwaltung sollen mindestens 2 Wohneinheiten (der bis zu 8 möglichen) oder 25 % als sozialgeförderter Wohnraum hergestellt werden. Nachdem die Verwaltung vorgeschlagen hat, die beiden Grundstücke für die MFH-Bebauung nach dem Kriterium „Posteingang“ zu vergeben, empfiehlt der SPD-Fraktionsvorsitzende Goldschmitt, eines der beiden Grundstücke an die Kreiswohnungsbaugesellschaft zu vergeben, die extra für die Forcierung des sozialen Wohnungsbaus vom Kreis gegründet wurde. Daraufhin stellt das CDU-Ratsmitglied Paschke plötzlich den Antrag, die Öffentlichkeit von der weiteren Beratung auszuschließen und den Tagesordnungspunkt in den nichtöffentlichen Teil der Sitzung zu verlegen. Weiterlesen
Feingeistiges vom Ortsbürgermeister
So viel poetische Sensibilität und Feingeistigkeit hätten wir Ortsbürgermeister Barth eigentlich gar nicht zugetraut. Laut dem Nachrichtenblatt Nr. 44 greift der ansonsten sich als „kühler Macher“ präsentierende Ortsbürgermeister bei der Freigabe der sanierten L426/Mainzer Straße zu einer Formulierungen, die vor lauter Poesie nur so strotzt und auch den hartgesottensten Ignoranten deutscher Dichtkunst nur so dahinschmelzen lässt: „Jedem Anfang liegt ein Zauber inne“ wird er dort vom Nachrichtenblatt zitiert, und es bleibt offen, ob Barth als Urheber oder als Nutzer dieser poetischen Formulierung gemeint ist. Weiterlesen
Ortsbürgermeister Barth gibt L426/Mainzer Straße wieder für Verkehr frei – Kein Dank für wiederkehrende Beiträge.
Über so viel Selbstdarstellung ist man erstaunt. Nachdem bereits vor Beginn und während der Bauarbeiten Ortsbürgermeister Barth so getan hat, als ob er der Alleinverantwortliche für die Planung und Durchführung der Sanierung der L426/Mainzer Straße gewesen wäre und die Bauphase quasi zu seinem persönlichen Krisenmanagement auserkoren hat, erweckt er jetzt in einem Artikel auf der Internetseite der Ortsgemeinde anlässlich der Wiedereröffnung der Ortsdurchfahrt Elsheim den Eindruck, als ob die Sanierung der Landesstraße (s)ein Gemeindeprojekt und er somit für die Wiedereröffnung der Ortsdurchfahrt zuständig gewesen wäre. Weiterlesen
Keine Ausreden mehr! – Endlich „Butter bei die Fische!“
Neben den vom Bund und den Ländern geschaffenen Rahmenbedingungen sind es die Städte und Gemeinden, die im Wesentlichen für den sozialen Wohnungsbau verantwortlich sind: Durch die Ausweisung neuer Baugebiete, die Nutzung vorhandener, gemeindeeigener Grundstücke und die Aufstellung entsprechender Bebauungspläne entscheiden allein die Kommunen darüber, ob in ihren Gemarkungen bezahlbarer Wohnraum für einkommensschwächere Bevölkerungsschichten oder unverschuldet sozial Benachteiligte entsteht oder nicht. Unabhängig davon, ob die Wohnungen von kommunalen Wohnungsbaugesellschaften oder durch private Investoren gebaut werden. Weiterlesen
Ortsbürgermeister Barth „irritiert“ SPD-Fraktion.
„Von den Versprechungen des Ortsbürgermeisters irritieren lassen“ hat sich laut „EinBlick“ vom September 2021 die SPD-Fraktion. Die SPD hat in der Gemeinderatssitzung im November 2020 einen Antrag zum Beschluss zur Erstellung einer Satzung über das Bewohnerparken in den alten Ortskernen zurückgezogen, nachdem der Ortsbürgermeister in dieser Sitzung „glaubhaft versicherte“, dass dies demnächst im Gemeinderat behandelt werde würde und somit der Antrag „obsolet“ sei. Weiterlesen
Cui bono? – Wem nutzt das?
Wie jetzt in einem Artikel der AZ Mainz zu lesen ist, haben die „Hiwwels“ Jürgen Beck, Jürgen Schott und Stefan Rutsch die Hiwweltour Stadecker Warte für die kommende Wandersaison im Spätjahr und zur Weinlese mit Schneid- und Schmalspurgerät fit gemacht. Über dieses, „überaus große(s) Engagement“, bricht Ortsbürgermeister Barth in Lobeshymnen aus und freut sich, dass durch diese „ehrenamtliche Arbeit“ die Gemeinde „ungemein“ entlastet wird und zugleich dafür sorgt, „dass unsere Tour überaus beliebt ist und so gut angenommen wird – das kann man gar nicht oft genug würdigen.“ Weiterlesen
7.000 Jahre Stadecken-Elsheim
Es gibt kaum eine alte Keramikscherbe oder ein Bruchstück einer sonstigen, materiellen Hinterlassenschaft der Menschheit, die in der Krume der Gemarkung Stadecken-Elsheim gefunden werden, ohne dass dies nicht von Ortsbürgermeister Barth wissenschaftlich kommentiert und archäologisch eingeordnet wird. So „interpretiert“ der Ortsbürgermeister in einem Artikel der AZ Mainz die Bedeutung einer jetzt gefundenen Tonscherbe mit folgenden Worten: „Durch jüngste Funde im Bereich der Stadecker Selz ist, bestätigt durch das Landesamt für Archäologie, nachgewiesen, dass in unserer dörflichen Siedlungsstruktur eine durchgängige Besiedlung seit circa 5000 v. Chr. stattfindet. Das stellt zumindest im Unteren Selztal eine Einmaligkeit dar.“
„Wir für Sie in Stadecken-Elsheim. Ihre Firmen und Dienstleister vor Ort“: Ortsbürgermeister Thomas Barth
Mit einer neu gestarteten Sonderseiten-Serie stellt das Nachrichtenblatt unter dem Titel „Wir für Sie in Stadecken-Elsheim“ in dieser Woche „Firmen bzw. Gewerbetreibende“ in unserer liebens- und lebenswerten Ortsgemeinde vor. Gleich als erste Firma bzw. Gewerbetreibender annonciert dort im bezahlten Anzeigenteil ein Unternehmen namens „Ortsbürgermeister Thomas Barth“, das für diese Anzeige vermutlich auch Insertionskosten an das Oppenheimer Druckhaus gezahlt hat. Weiterlesen
Selbstbeweihräucherung und Eigenlob: Ortsbürgermeister Barth (CDU) gelingt „spektakuläre“ Fahrplanänderung.
Gleich im ersten Beitrag unter der Rubrik „Infos Ihrer Ortsgemeinde“ im Nachrichtenblatt Nr. 24 konnten die Bürgerinnen und Bürger wieder einmal mit Erstaunen feststellen, was für ein großartiger Kerl und exzellenter Macher Ortsbürgermeister Thomas Barth (CDU) ist. Unter dem Titel „Bushaltestelle Elsheimer Kirche wird wieder abends angefahren“ „freut sich“ Ortsbürgermeister Barth darüber, dass demnächst 2 Busverbindungen der Linie 650 (Abfahrtszeit Mainz Hbf 19.35 und 22.35 Uhr) „einen Schlenker“ von der Haltestelle Ehrensäule bis zur Haltestelle Elsheimer Kirche machen und dadurch Elsheimer Anwohner/innen der „längere Weg“ von Stadecken nach Hause erspart bleibt. Unterzeichnet ist der Artikel mit „Thomas Barth, Ortsbürgermeister“, der Mitteilungen der Gemeindeverwaltung vorwiegend in seinem Namen und seiner Amtsbezeichnung veröffentlichen lässt. Weiterlesen
Jetzt auch offiziell: Barth macht „Bauen“ und „Verkehr“ zur Chefsache.
in der Gemeinderatssitzung am 26.04.^2021 hat Ortsbürgermeister Barth (CDU) dem Beigeordneten Heiko Horst (FWG) jetzt auch offiziell die Aufgabenbereiche „Bauen“ und „Verkehr“ entzogen und zur Chefsache gemacht. Für Horst hat er stattdessen den Geschäftsbereich „Umwelt und Liegenschaften“ aus dem Hut gezaubert und dabei ausdrücklich betont, „dass es sich um bebaute Liegenschaften handelt.“ Mit den wichtigen, nicht bebauten Liegenschaften, also den gemeindeeigenen unbebauten Grundstücken, kann weiterhin der Ortsbürgermeister in Abstimmung mit dem Gemeinderat jonglieren. Weiterlesen
Parkraum zu Schleuderpreisen – Gemeinderat verschachert Stellplätze
Nachdem aufgefallen ist, dass Am Woog drei von der Gemeinde erstellte Parkplätze plötzlich als Privatgelände ausgewiesen werden, hat die Verbandsgemeinde Nieder-Olm jetzt auf Anfrage mittgeteilt, dass der Stadecken-Elsheimer Gemeinderat bereits in seiner Sitzung am 23.10.2017 beschlossen hat, einen Kaufvertrag über 3 gemeindeeigene Parkplätze Am Woog abzuschließen und an den Eigentümer der Immobilie Langgasse 1 zu verkaufen. Der Kaufvertrag, so die VG, wurde dann im Jahr 2020 geschlossen. Weiterlesen
Gemeindeverwaltung privatisiert öffentlichen Parkraum.
Wenn man sich die neu und für teures Geld erstellten öffentlichen Parkplätze am Woog einmal anschaut, fallen einem 3 Stellplätze auf, die ausschließlich für die Mieter der Langgasse 1 reserviert sind und zu denen auf einem Hinweisschild in Bild und Wort drohend angekündigt wird, dass widerrechtlich abgestellte Fahrzeuge gnadenlos und kostenpflichtig abgeschleppt werden. Aus 3 ursprünglich öffentlichen und insbesondere für die Zehntausenden von Besuchern der Hiwwelroute gedachten Stellflächen sind plötzlich Privatgrundstücke geworden, und man fragt sich, wie es zu der ausschließlich privaten Nutzung dieser einstmals öffentlichen Parkplätze gekommen ist. Weiterlesen
Wir sind wieder da!
Nachdem wir über 3 Monate unvorhergesehen und unerwartet unserer gemeinnützigen Arbeit nicht nachgehen konnten, sind wir jetzt wieder da. Ab sofort wird das Forum-Stadecken-Elsheim, wie gewohnt, wieder über kommunal-/lokalpolitische Ereignisse berichten und das Geschehen in der Gemeindeverwaltung Stadecken-Elsheim kritisch begleiten. Freuen Sie sich auf die nächsten Artikel.
Kirchenthing soll zur „wöchentlichen Marktfläche (?) mit Weinausschank“ (!) werden.
Eines vorweg: Ein ehrenamtlich tätiger Ortsbürgermeister hat nicht darüber zu entscheiden, wo und wann in einer Ortsgemeinde öffentliche Stell- und Parkplätze ausgewiesen werden oder nicht. Das Ausweisung und Entfernen von Stellplätzen ist ein Verwaltungsakt und kann von einem Ortsbürgermeister nicht so einfach mir nichts dir nichts erlassen werden. Straßenmarkierungen können nur aufgrund einer Rechtsgrundlage vorgenommen werden und werden im Auftrag der Ortsgemeinde in der Regel von der Abteilung Bauen, Umwelt und Verkehr der Verbandsgemeindeverwaltung Nieder-Olm angelegt. Weiterlesen
Chaos beim Bau des neuen Vereinsheims – Ortsbürgermeister Barth CDU) und seine Verwaltung in arger Erklärungsnot.
Wir sind keine Fachleute und maßen uns auch nicht an, unsere Meinung über die Qualität der Bauplanung für das neue Vereinsheim und die Abwicklung des Neubaus zu äußern. Wenn aber die Darlegungen der TSVgg in ihrem neuen, gerade herausgegebenen Vereinsjournal stimmen, dann herrscht derzeit bei Ortsbürgermeister Barth (CDU), in seiner Verwaltung und im Gemeinderat ein gewaltiges Chaos. Offensichtlich hat in diesem ‚“Wahnsinn“ die halbe Ortsgemeinde ihre Finger im Spiel und es fehlt nur noch, dass auch der örtliche Bauern- und Winzerverein seinen Senf dazu gibt. Weiterlesen
Posse um Größe des Abstellraums im neuen Vereinsheim hält an – Weiterhin steht Aussage gegen Aussage.
Im Streit um die geplante Lagerfläche im neuen Vereinsheim hat die Gemeindeverwaltung auf ihrer Homepage jetzt eine sogenannte „Pressemitteilung der Gemeinde“ (?!) veröffentlicht, in der im Wesentlichen noch einmal der Inhalt eines Artikels der AZ Mainz vom 26.09.2020 wiederholt wird. Nach wie vor steht Aussage gegen Aussage: Während Ortsbürgermeister Barth (CDU) behauptet, die TSVgg habe der Lagerraumgröße von 11 m² zugestimmt und die jetzigen Forderungen, inklusive der Außenbewirtschaftung, erst nachträglich und „nach der vollendeten Planung“ eingebracht, besteht die TSVgg darauf, rechtzeitig und von Planungsbeginn an für den Fußballbetrieb „20-25 m²“, und für das Archiv und die restlichen Vereinsbereiche „noch mal so viel Platz“ angemeldet zu haben. Weiterlesen
Streit um Abstellraum schwillt weiter – TSVgg will Abriss des alten Vereinsheims durch Einwohnerantrag verhindern.
Wenn man einem Artikel der AZ Mainz Glauben schenken darf, dann ist es die TSVgg Stadecken-Elsheim, die zurzeit ein neues Vereinsheim in Stadecken-Elsheim baut. Dieser Falschmeldung muss natürlich widersprochen werden, denn es ist nicht der Sportverein, sondern die Gemeinde bzw. deren Bürgerinnen und Bürger, mit deren Geld das neue Vereinsheim gebaut wird. Allerdings ist der Lapsus des Redakteurs der AZ Mainz beinahe verständlich, führt sich dieser Verein doch seit Jahren so auf, als ob ausschließlich er für das Sportgeschehen in der Gemeinde verantwortlich sei und nur er bestimme, wo’s langzugehen hat. Weiterlesen
Beunruhigende Entwicklung: Verkehrs- und Städteplaner sehen Kirchenthing in „Blech und Autos“ versinken.
“Wer aus der Kirche kommt, der sieht nur Blech und Autos.“ Mit dieser Behauptung unterstreichen die beiden „Verkehrs- und Städteplanerinnen“ Britta Jung und Carola Schmitt ihre Forderung, die fünf neu angelegten Parkraummarkierungen am Kirchenthing zu entfernen und „ein Parkverbot zu erlassen.“ Auch auf den Hochzeitfotos, die vor der Kirche gemacht werden, würden die dort geparkten Autos stören und ihre Nummernschilder müssten aus rechtlichen Gründen verpixelt werden. Das alles findet auch Ortsbürgermeister Barth (CDU) „zugegebenermaßen nicht schön“ und spielt den Ahnungslosen: Er wüsste nicht, wer der Verwaltung überhaupt den Auftrag für die Straßenmarkierungen gegeben hätte. Und, wenn er es gewusst hätte, hätte er ein „Veto eingelegt.“ Weiterlesen
Unbekannte beauftragen VG mit Parkplatzmarkierungen – Ortsbürgermeister und der Gemeinderat wussten von nichts.
So etwas hat es eigentlich noch nie und auch sicherlich noch nie in einer anderen Gemeinde gegeben. Unbekannte haben die Abteilung Bauen, Umwelt und Verkehr der VG Nieder-Olm beauftragt, am Kirchenthing Straßenmarkierungen zu erneuern und fünf öffentliche Parkplätze zu schaffen. Die Männer der VG sind auch auftragsgemäß losgezogen und haben, ohne Rücksprache mit Ortsbürgermeister Barth oder der örtlichen Verwaltung, kräftig Parkplatzmarkierungen gepinselt. Ortsbürgermeister Barth (CDU) und der Gemeinderat waren ahnungslos und wussten davon nichts. Weiterlesen
Rolle rückwärts des Ortsbürgermeisters und seiner CDU-Fraktion – TSVgg setzt sich durch – Sofortiger Abriss vertagt.
Nachdem Ortsbürgermeister Barth (CDU) schon seit Wochen keine Fotos mehr über den Baufortschritt des neuen Vereinsheims ins Internet gestellt hat und sich schon Besorgnis in der Bevölkerung breitmachte, konnte Architekt Roland Bott jetzt beruhigen und versicherte in der letzten Gemeinderatssitzung: „Die Baustelle läuft.“ Was auch immer er damit meint, offensichtlich aber läuft die Baustelle nicht rund. Und teilweise sogar aus dem Ruder. Neben dem noch immer ungelösten Problems mit dem Sickerwasser, spielt sich bei der Frage um den Abriss des alten Vereinsheims eine echte Lokalposse ab, in der das CDU-Gemeinderatsmitglied Paschke eine leicht durchschaubare Rolle übernommen hat.
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Vom Selztal-Ensemble zum Hochregallager.
Als die Gemeindeverwaltung vor vier Jahren für eine Bushaltestelle (18 m², geplante Baukosten: 50.000,00 €) ein paar Quadratmeter Grund und Boden benötigte, hat sie, aus welchen Gründen auch immer, gleich das gesamte Grundstück Ecke Kreuznacher Straße/Talstraße von über 2.000 m² gekauft. Es dauerte auch nicht lange, bis die FWG für die Verwertung des „Restgrundstücks“ nicht nur den gesamten Gemeinderat, sondern insbesondere auch Ortsbürgermeister Barth (CDU) mit der Idee vom gemeinschaftlichen Bauen und Wohnen begeisterte. Als Koordinator des Projekts stellte sich sofort der Architekt und CDU-Parteifreund des Ortsbürgermeisters, Roland Schlimmer, zur Verfügung, der rasch mit der Planung und Vermarktung des „Ensembles“ begann („Es ist ein innovatives Bauprojekt in idealer Lage“). Weiterlesen
Streit um Abstellraum: TSVgg droht Gemeindeverwaltung mit Einsatz „sämtlicher“ demokratischer und rechtlicher Mittel.
Wie zerrüttet muss das Verhältnis eigentlich sein, wenn ein Sportverein sich mit seinen Anliegen nicht ernst genommen fühlt und seiner eigenen Gemeindeverwaltung mit einem Bürgerbegehren droht? „Wenn wir nicht zu konstruktiven Gesprächen und Lösungen kommen, dann müssen wir sämtliche demokratischen und rechtlichen Mittel nutzen, um für unsere Mitglieder und die Gemeinde die beste Lösung zu erzielen“, so der TSVgg-Vorstand in einem Artikel der AZ Mainz. Es geht um einen Abstellraum, für dessen Größe die TSVgg Stadecken-Elsheim 49 m² erforderlich hält, die Gemeindeverwaltung jedoch im neuen Vereinsheim nur 11 m² eingeplant und gebaut hat. Offensichtlich schwillt dieses Problem schon seit Monaten. Die TSVgg hat jetzt geschickt ihre Vorstellung noch einmal grafisch dargestellt und mit einem werbewirksamen Presseartikel der AZ Mainz zukommen lassen. Weiterlesen
Jetzt also doch: Sperrung der Friedhofstraße, der Straße Am Rebenhügel und der Lindenstraße für den Durchgangsverkehr.
Man kann es kaum fassen: Jetzt hat die Gemeindeverwaltung die Friedhofstraße, die Straße Am Rebenhügel und die Lindenstraße wegen der Sanierung der Mainzer Straße für den Durchgangsverkehr gesperrt. Betroffen von dieser Maßnahme sind, bis auf die Anlieger*innen, die gesamte Ortsgemeinde und die Menschen aus Schwabenheim, die alle auf ihrem Weg von und nach Mainz riesige Umwege über den Selztalkreisel in Nieder-Olm und den Römerberg in Essenheim in Kauf nehmen müssen. Bis heute gibt es von der Gemeindeverwaltung für diese Maßnahme keine vernünftige Erklärung, sondern Ortsbürgermeister Barth (DCU) ergeht sich im Rahmen der Straßensanierung überwiegend in schwülstigen Danksagungen und wirren Einkaufsempfehlungen. Weiterlesen
Schlafmützen in der Kreisverwaltung Mainz-Bingen – Schulanfang und Infektionsgefahr einfach verpennt.
Offensichtlich recht schlafmützig zeigte sich die Kreisverwaltung Mainz-Bingen in den vergangenen Wochen, bis Sie vor wenigen Tagen darauf aufmerksam gemacht wurde, dass es seit Beginn des Schulanfangs nach den Sommerferien auf den Schulbuslinien zu teilweise unhaltbaren Zuständen gekommen ist. Es waren die besorgten Eltern, die auf die überfüllten Busse und die damit verbundenen Ansteckungsgefahr mit dem Corona-Virus hingewiesen und bei der Kreisverwaltung auf Abhilfe gedrängt haben. Manche Eltern waren und sind heute noch so verängstigt, dass sie Ihre Kinder lieber mit dem eigenen Auto zur Schule fahren, als sie dieser Infektionsgefahr auszusetzen.
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Lage spitzt sich zu – Unzufriedenheit in Elsheim wächst.
Die Lage spitzt sich zu. Die Unzufriedenheit der von der Renovierung der Mainzer Straße betroffenen Elsheimer*innen über Ortsbürgermeister Barth (CDU) und die Verwaltung wächst. Seit Wochen ist der Ortsbürgermeister untergetaucht und lässt die von der Sanierung betroffenen Menschen mit ihren Fragen und Anliegen im Stich. Das letzte Mal hat man von ihm etwas vernommen, als er in einem Schreiben vom 22.07.2020 überwiegend Altbekanntes mitteilte und alle „Anwohnerinnen der Mainzer Straße“ u. a. zum Horten von Klopapier aufforderte. Danach war nichts mehr von ihm zu hören. Weiterlesen
Hütchenspieler-Tricks bei der Erhebung wiederkehrender Beiträge für den Straßenausbau.
In der Diskussion über die Erhebung wiederkehrender Beiträge für den Straßenausbau wird von der Gemeindeverwaltung gerne darauf hingewiesen, dass sie ja von den Gesamtkosten einen bestimmten, in der Satzung festgelegten Anteil übernimmt. In Stadecken-Elsheim sind das 25 Prozent. Man glaubt also erst einmal, dass, wer einen Anteil der Kosten übernimmt, auch dafür bezahlt. In diesem Fall mit dem Geld aus der Gemeindekasse. Dem ist aber nicht so. Und das wird den Bürgerinnen und Bürgern von den trickreichen Erfindern der wiederkehrenden Beiträge geflissentlich verschwiegen. Weiterlesen
Oh My God! What a Contest!
Beinahe unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit hat bereits im Juli die Kreisverwaltung Mainz-Bingen einen „Contest“ (auf Deutsch: Wettbewerb) gestartet, in dem Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 27 (?) Jahren zu den Fragen „Wie erlebt Ihr die Zeit mit Covid-19? Welche Erfahrungen habt Ihr während des Lockdowns gemacht? Wie erlebt Ihr die Lockerungen und Hygieneregeln, möglicherweise auch die Chancen zur Veränderung in der Gesellschaft?“ selbstgedrehte Videos auf YouTube hochladen können. Welchem sittlichen oder pädagogischen Zweck die Veranstaltung dienen sollte, wissen wir nicht. Gewonnen hat, wer am Ende die meisten Kommentare bekommt. Weiterlesen
Ausgerechnet Barth: Schwere Vorwürfe wegen Missachtung der Corona-Regeln.
Schwere Vorwürfe wegen Missachtung der Corona-Regel machen die Jusos Mainz-Bingen und die SPD-Landtagsabgeordnet Klinkel laut einem Artikel der AZ Mainz Ortsbürgermeister Barth (CDU). Barth, der sich seit Monaten im Wahlkampfmodus für die Landtagswahlen im nächsten Jahr befindet, durfte den CDU-Fraktionsvorsitzenden Baldauf auf einer Wahlveranstaltung in Budenheim begleiten und hat sich laut AZ „mit drei Senioren auf einer Bierbank“ gezeigt, mit „maximal einem halben Meter Abstand. Und alles ohne Masken.“
„Ballermann-Stimmung in Budenheim?“, fragten die Jusos Mainz-Bingen und wir fragen uns, ob Barth von allen guten Geistern verlassen ist.
Rat beschließt Vorausleistungen für wiederkehrende Beiträge: Abgabelast in noch nie gekannter Höhe wird fällig.
Offensichtlich kennt der Gemeinderat von Stadecken noch nicht einmal die von ihm selbst verabschiedeten Satzungen. In der Ratssitzung am 22.07.2020 fragte der Rat Ortsbürgermeister Barth, „ob zukünftig die wiederkehrenden Beiträge in 4 Raten – wie bei der Grundsteuer – abgerechnet werden können.“ Ein Blick in die Ausbaubeitragssatzung hätte genügt. Darin wird in § 11 Absatz 1 diese Frage eindeutig beantwortet: „Beiträge über 100 € können auf bis zu 4 Fälligkeitstermine verteilt werden.“ Und was macht der ebefalls ahnungslose Gemeinderatsvorsitzende Barth? Anstatt auf die Satzung zu verweisen und schlüssig zu antworten, gibt er mit den Worten, „Dies wird iiber die VG geklärt“, die vom Rat bereits selbst beantwortete Frage erst einmal an die Fachleute der Verbandsgemeindeverwaltung weiter, die dann sicherlich darauf verweisen werden, dass dies doch alles in der Satzung steht und man sie doch kennen müsste. Weiterlesen
Ortsbürgermeister Barth (CDU) überrascht SPD-Fraktion: Kita-Kinder sollen 1 Jahr lang in Container.
Völlig überrascht war die SPD-Fraktion in der Gemeinderatssitzung am 22.07.2020, als der Ratsvorsitzende Barth mitteilte, dass für die Unterbringung der Kinder und Erzieher von zwei Gruppen während der Bauphase im Haus des Kindes 10 Container benötigt werden: „Herr Goldschmitt moniert für die SPD-Fraktion, dass die Unterbringung von Kindern in Containern während der Umbauphase nie zur Diskussion stand.“ Zwar stand dieser Punkt auf der Agenda, aber offensichtlich wurde die gesamte SPD-Fraktion von diesem Thema kalt erwischt. Und um gleich dem ertappten Ortsbürgermeister auch die Ausweichmöglichkeit für eine billige Ausrede zu nehmen, fragte er ebenfalls an, „ob in die Container neue Kinder oder bereits im Haus betreute Kinder untergebracht werden sollen.“ Weiterlesen
Rätsel gelöst: Ortsbürgermeister Barth (CDU) verantwortlich für Klopapier-Hamsterkäufe zu Beginn der Corona-Krise.
Wochenlang hat man darüber gerätselt, warum es zu Beginn der Corona-Krise ausgerechnet beim Klopapier zu extremen Hamsterkäufen kam und sich die Menschen wie wild auf jede greifbare zwei- oder dreilagige Toilettenrolle gestürzt haben. Gerade so, als ob man bis zur Einführung eines geeigneten Medikaments oder Impfstoffs damit wirksam das Virus hätte bekämpfen können. Wirtschaftswissenschaftler und Konsumforscher haben sich monatelang über die Hamsterkäufe von Klopapier den Kopf zerbrochen. Jetzt endlich scheint zumindest für Stadecken-Elsheim das Rätsel gelöst und es eine nachvollziehbare und logische Erklärung zu geben. Weiterlesen
Aus dem Landesstraßen-Sanierungs-Tagebuch des Ortsbürgermeisters.
Schlichtweg begeistert zeigt sich Ortsbürgermeister Barth (CDU) über den Fortgang der Sanierungsarbeiten in der Schul- und Mainzer Straße. Detailliert und beinahe wöchentlich informiert er auf der Webseite der Gemeindeverwaltung über den Fortgang der Bauarbeiten und überrascht mit seinen profunden Kenntnissen im Tiefbau. Man merkt es, es ist „seine“ Sanierung, die da vonstattengeht. Der eigentlich dafür Verantwortliche, der Beigeordnete Horst, hat damit nichts zu tun. Wer noch nie das Vergnügen hatte, die Dramatik des innerörtlichen Ausbaus einer Landesstraße mitzuverfolgen, den lässt Ortsbürgermeister Barth mit seinen beeindruckenden Tiefbau-Expertisen hautnah an diesem Erlebnis teilhaben. Weiterlesen
Fleißkärtchen und Eintrag ins Klassenbuch vom Oberlehrer.
Man könnte trefflich darüber streiten, warum eine Gemeinde mit dem Geld aus der Gemeindekasse und sonstigen Steuersubventionen einen Wanderweg für auswärtige Besucher ausweist und dazu für teures Geld auch noch einen Parkplatz anlegt. Wenn es, was naheliegt, der Tourismusförderung dient, dann profitiert vor allem die örtliche Land- und Weinwirtschaft von dieser Gemeindeausgabe. Insofern sollte es auch selbstverständlich sein, wenn die Hiwwel-Route von den Mitgliedern dieser Berufsgruppe „auch während der Wandersaison in Schuss gehalten“ wird. Denn wenn schon die Allgemeinheit für die Hiwwel-Route bezahlt hat, dann kann man doch wenigstens erwarten, dass sie von den Profiteuren auch „in Schuss“ gehalten wird. Weiterlesen
Corona-Krise: Die Angst vor der „Zweiten Welle.“
Wenn es zutreffen sollte, dass das Corona-Virus uns noch in den nächsten Monaten begleiten sollte und sogar eine zweite Welle erwartet wird, dann ist zu befürchten, dass wir auch noch in nächster Zukunft weitere Krisen-Mitteilungen von Ortsbürgermeister Barth (CDU) ertragen müssen. In diesen Artikeln lässt Barth die lieben „Mitbürgerinnen und Mitbürger“ ausführlich an seiner persönlichen Einschätzung der Krise teilhaben, gibt virologische Empfehlungen zur Bekämpfung des Virus und muntert die verängstigte Bevölkerung mit trostspendenden Durchhalteparolen auf. Angesichts einer auch in dieser Hinsicht bevorstehenden „Zweiten Welle“ fragen wir uns, ob diese Tätigkeiten eigentlich noch zu den ehrenamtlichen Aufgaben des Ortsbürgermeisters gehören oder ob sie vorwiegend seiner eitlen Selbstdarstellung dienen. Weiterlesen
Ungemähte Blühflächen für Bienen und Insekten – Ortsbürgermeister Barth (CDU) war in Mailand.
Wie jetzt auf der Webseite der Gemeindeverwaltung in einer ausführlichen Mitteilung zu lesen ist, will die Ortsgemeinde Stadecken-Elsheim in den kommenden Monaten und Jahren auf gemeindeeigenen Flächen im Innen- und Außenbereich ungemähte Blühflächen und Blühstreifen anlegen. Dazu hat der Bauhof bereits auf verschiedenen Flächen eine spezielle Saatmischung gepflanzt, damit „Bienen und Insekten… sich auch in der Ortslage immer wohler fühlen.“ Anlass für die neue Art von Blühflächen und Blühstreifen war eine spektakuläre Entdeckung, die Barth bei einem Besuch im italienischen Mailand gemacht hat. Weiterlesen
Freudentänze im Rathaus – „die ersten Kostenbescheide sollen im Laufe des Jahres verschickt werden.“
„Über dieses Urteil können wir uns alle sehr freuen. Das ist eine gute Nachricht für Stadecken-Elsheim“, begeistert sich Ortsbürgermeister Barth (CDU) auf der Webseite der Gemeindeverwaltung, im nicht-amtlichen Teil des Nachrichtenblatts sowie in der AZ Mainz und führt im Rathaus beinahe ekstatische Freudentänze auf. Offensichtlich ist etwas über die Gemeinde hereingebrochen, das die Bürgerinnen & Bürger mit Glückshormonen übermannt und trotz Corona-Krise freudetrunken in den Armen liegen lässt. Doch was ist das für eine „gute Nachricht“, die den überwältigten Ortsbürgermeister so aus dem Häuschen bringt? Weiterlesen
Keine überzeugenden und schlüssigen Argumente für die Ausweisung des neuen Baugebiets „Auf der Schwalbenruh.“
Aus dem jetzt offengelegten Bebauungsplan „Auf der Schwalbenruh“ ist zu ersehen, dass entlang der Landesstraße L 413 und des Schildwegs die hochzulässige Zahl der Wohnungen in Wohngebäuden mit acht Wohnungen festgesetzt ist und somit auch für den lang versprochenen sozialen Wohnungsbau nutzbar wäre. Die Mindestgröße der Grundstücke beträgt 800 m². Wir sind sicher, dass die bebaubare Fläche auch bis zum letzten Millimeter genutzt wird, sodass dort 24 Sozialwohnungen entstehen könnten. Allerdings gibt es keine Hinweise darauf, dass diese Baugrundstücke dem bezahlbaren Wohnraum vorbehalten sind, den Ortsbürgermeister Barth und die übrigen politisch Verantwortlichen seit Jahren scheinheilig vor sich her heucheln und der bis heute nicht ernsthaft angegangen wurde. Weiterlesen
„Unverschämtheit!“: Stadecken-Elsheimer Gemeinderat gerät in Rage.
Unter dem Titel „Unverschämtheit!“ hat sich mit dem Kürzel „MP“ (wir vermuten: Michael Paschke) der Stadecken-Elsheimer Gemeinderat jetzt im Nachrichtenblatt mal so richtig in Rage geredet. Während es sich ansonsten der geltungsbedürftige Ortsbürgermeister Barth nicht nehmen lässt, exklusiv und höchstpersönlich über alles Wesentliche und Unwesentliche in der Ortsgemeinde zu palavern, fühlt sich angesichts der dramatischen Ereignisse der Gemeinderat jetzt selbst aufgerufen, sich im eigenen Namen und „Immer noch mit freundlichem Gruß“ mit einem wichtigen Appell an die Bevölkerung zu wenden und ihr unterschwellig damit zu drohen, dass er auch weniger freundlich grüßen kann. Doch was ist eigentlich geschehen?
Wie gewonnen so zerronnen – Die etwas wirre Welt von Ortsbürgermeister Barth CDU).
Mit einem Paukenschlag hat Ortsbürgermeister Barth (CDU) am 18.05.2020 die zweite Gemeinderatssitzung dieses Jahres eröffnet. Mit „Das Vereinsheim wächst“, so ist in einem Artikel der AZ Mainz zu lesen, informierte er die völlig verdutzten und überraschten Ratsmitglieder darüber, dass der Bau des neuen Vereinsheims fortschreitet. Den Ratsmitgliedern und den zwei verirrten Zuhörern der Sitzung muss es angesichts dieser Neuigkeit glatt den Atem verschlagen haben. Auf der Webseite der Gemeindeverwaltung legte Barth gleich nach und dokumentierte seine spektakuläre Behauptung mir vier neuen Fotos über die Rohbauphase. Wir haben das überprüft: Es stimmt! Es wird weitergearbeitet! Weiterlesen
Pure politische Heuchelei: Der vielversprochene Soziale Wohnungsbau in Stadecken-Elsheim.
Wie steht es eigentlich um den so vielversprochenen „Sozialen Wohnungsbau“ in Stadecken-Elsheim. Ortsbürgermeister Barth (CDU) läuft seit Jahren durch die Ortsgemeinde und schwafelt in Sonntagsreden und zu jedem beliebigen Anlass von der gesellschaftlichen Notwendigkeit, endlich bezahlbaren Wohnraum für einkommensschwache Bevölkerungsschichten zu schaffen. Alles heiße Luft, passiert ist Garnichts. Auch von den lokalen Parteien, die sich ohne Ausnahme diese Aufgabe auf ihre Fahnen und in ihr politisches Programm geschrieben haben, ist nichts zu hören. Wir denken dabei insbesondere an die SPD, die ansonsten bei jeder Gelegenheit ihr soziales Gewissen heraushängen lässt und sich als Anwalt der gesellschaftlich Schwachen präsentiert. Weiterlesen
Peinlich & absurd: „Dankbarkeitsplakat“ auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung.
Als die Menschen in Spanien und Italien vor wenigen Wochen in der Corona-Krise ihrem überforderten und unermüdlich arbeitendem Krankenhaus- und Pflegepersonal abends auf ihren Balkonen applaudierten und für ihren aufopferungsvollen Einsatz dankten, konnte man dieser Aktion nur Anerkennung und Respekt abgewinnen. Wenn aber jetzt eine überdrehte Gemeindeverwaltung am Eingang der Ortsgemeinde ein „Dankbarkeitsplakat“ anbringen lässt, mit dem man sich auch bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung bedankt, weil sie „unser tägliches Leben in Stadecken-Elsheim mit all seinen Bedürfnissen und Beschränkungen trotz Corona so erträglich und „normal“ wie möglich machen“, dann muss man sich allen Ernstes fragen, ob die Initiatoren dieser Aktion noch alle Tassen im Schrank haben. Weiterlesen
„Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich ein Befürworter für die wiederkehrenden Beiträge bin.“ (Ortsbürgermeister Barth)
Sicherlich haben sich einige Grundstückseigentümer verwundert die Augen gerieben, als ihnen in der vergangenen Woche ein maschinell erstellter Brief der Verbandsgemeindeverwaltung ins Haus geflatterte ist. In dem Schreiben wird angekündigt, dass „im Jahr 2020 auf Grundlage der tatsächlichen entstandenen Investitions- bzw. Ausbaukosten aus dem Jahr 2019 sowie einer Vorausleistung für das Jahr 2020“ demnächst eine Rechnung für wiederkehrende Beiträge für den Ausbau von Verkehrsanlagen in der Ortsgemeinde Stadecken-Elsheim ins Haus stände. Weiterlesen
Stadecken-Elsheimer Gemeinderat im Corona-Koma.
Zornheim und Ober-Olm haben es schon am 22.04. gemacht. Jugenheim bereits am 29.04.. Nieder-Olm am 07.05.. Sörgenloch will es am 12.05. machen. Klein-Winterheim hat es angekündigt. Und Stadecken-Elsheim? Macht einfach nichts! Seit 03.02.2020 und seit mehr als 3 Monaten hat bei uns keine Gemeinderatssitzung mehr stattgefunden. Was auch ein klarer Verstoß gegen den § 34 der Gemeindeordnung ist, nach dem mindestens vierteljährig eine Sitzung stattzufinden hat. Das ist mehr als bedenklich und zeigt, wie ein Gemeinderat in seinen Rechten und Pflichten eingeschränkt wird. Weiterlesen
Ortsbürgermeister Barth (CDU) legt Beweise vor: Bau des Vereinsheims hat begonnen.
Offensichtlich kann Ortsbürgermeister Barth (CDU) es selbst nicht fassen: Nachdem er mehr als 13 Jahre lang den Bau des neuen Vereinsheims mitverhindert hat und auch sein vollmundiges Versprechen für den Baubeginn im Dezember des vergangenen Jahres nicht halten konnte, zeigt er sich jetzt selbst überrascht und legt auf der Homepage der Gemeindeverwaltung eindeutige Beweise vor, die belegen, dass die Bauarbeiten für das Vereinsheim tatsächlich begonnen haben. Weiterlesen
Nichts als Schwachsinn: Öffnung der Kinderspielplätze nach Einigung der ehrenamtlichen VG-Ortsbürgermeister.
Am Donnerstag, den 30.04.2020, hat die Bundesregierung gemeinsam mit den Ministerpräsidenten der Länder beschlossen, im Rahmen der Lockerungen der Beschränkungen in der Corona-Krise auch die Kinderspielplätze wieder zu öffnen. Über die Details und Auflagen entscheiden die jeweiligen Landesregierungen. Dafür ist eine entsprechende Verordnung notwendig, die als Rechtsgrundlage dient und in der die Einzelheiten, z.B. Zeitpunkt, Auflagen etc., festgelegt sind. Die rheinland-pfälzische Landesregierung hat jetzt zu den Lockerungen eine Rechtsverordnung angekündigt, die ab 03.05. 0 Uhr in Kraft treten und in der u.a. festgelegt sein soll, dass die Spielplätze unter Auflagen landesweit wieder geöffnet werden sollen.
Stadecken-Elsheim abgesoffen: Selz-Hochwasser verursachte hohen Anstieg des Grundwasserspiegels.
Offenbar unbemerkt von der Bevölkerung ist Stadecken-Elsheim bereits vor der Sanierungs- und der Corona-Krise im Januar von einer anderen Katastrophe heimgesucht worden. Das geht aus einem Artikel in der AZ Mainz hervor, in dem sich Ortsbürgermeister Barth (CDU) wieder einmal von seiner Parteifreundin Gisela Zurmühlen zum Stand des Neubaus des Vereinsheims hat befragen lassen. Anstandshalber war in dem Gespräch auch Heiko Horst anwesend, der als Beigeordneter für den Geschäftsbereich Bauen, Umwelt und Verkehr eigentlich für das Projekt zuständig ist. Im Gespräch hatte Horst allerdings nicht viel zu sagen. Erwähnt wird nur, dass er mit Barth in einem Punkt einer Meinung sei und dass man über den Fortgang der Bauarbeiten „schon in etwa vier Wochen (…) mehr erkennen“ könnte. Eine geradezu hellseherische Prognose. Ansonsten ist zum Bau des Vereinsheims vom Beigeordneten nicht viel zu lesen. Nur einer schwingt wie immer das Wort: Barth. Weiterlesen
Virus in der Gemeindeverwaltung breitet sich aus: Auch erster Beigeordneter bereits infiziert.
Man kann über die Politik und Aktivitäten der örtlichen SPD streiten oder nicht, mit Sicherheit aber kann man ihr nicht vorwerfen, zu wenig über sich und ihr politisches Engagement zu kommunizieren. Da ist sie sehr rührig. Während die politische Konkurrenz kaum etwas substanziell Politisches und überwiegend Seichtes von sich gibt (siehe „Ostergruß“), hat die SPD ihr Parteiblatt „EinBlick“ gerade auf 8 Seiten erweitert und ist seit knapp 2 Jahren auch auf ihrer Facebook-Seite sehr aktiv. Ob sie dabei allerdings immer den richtigen Politikansatz und die richtigen findet, muss in machen Fällen bezweifelt werden. Weiterlesen
Maskenpflicht in Stadecken-Elsheim: Stellungnahme des Ortsbürgermeisters erwartet.
Wie auch in den anderen Kommunen des Landes Rheinland-Pfalz gilt vom kommenden Montag an bei Fahrten im öffentlichen Nahverkehr und beim Einkaufen in Geschäften ebenfalls in Stadecken-Elsheim eine Maskenpflicht. Über diese neue Maßnahme hat Ortsbürgermeister Barth (CDU) bisher noch nicht informiert, noch hat er zur Maskenpflicht eine Stellungnahme abgegeben. Um die Bevölkerung in Stadecken-Elsheim in dieser schwierigen Situation nicht allein zu lassen oder zu verunsichern, haben wir aus den bisher veröffentlichten Mitteilungen des Ortsbürgermeister zur Corona-Krise einige Kernaussagen zusammengefasst, die der besorgte Ortschef sicherlich in den nächsten Tagen in einer Stellungnahme auf der Homepage der Gemeindeverwaltung oder sogar in einem weiteren Flyer bekanntgeben könnte. Weiterlesen
„Elsheimer Kerb findet nicht statt – Herzliche Einladung zum ‚Virtuellen Kerbeschöppchen.'“
Die Ereignisse überschlagen sich: Gerade erst hat Ortsbürgermeister auf der Webseite der Gemeindeverwaltung mitgeteilt, dass er die normalerweise im Mai stattfindende Elsheimer Kerb ausfallen lässt und ihn dies zu tiefst schmerzt, da ist plötzlich diese Meldung wieder verschwunden und Barth überrascht stattdessen die Bürgerinnen & Bürger mit einer neuen, spektakulären Idee: Er lädt zu einem „Virtuellen Kerbeschöppchen“ ein. Dieser Geistesblitz muss Barth oder seinem Brain-Trust erst in einer der drei vergangenen Nächte gekommen sein, hätte er doch sonst seine schnöde Absagemitteilung bereits mit seinem genialen Einfall garniert.
„Gefährliche Freundschaft“
„Gefährliche Freundschaft“ ist ein Krimi-Melodram von 1991, in dem John Travolta die Hauptrolle in einem seltsamen Plot spielt. Welche Rolle Ortsbürgermeister Barth (CDU) und zwei weitere Mitglieder des aktuellen Stadecken-Elsheimer Gemeinderats in einer ebenfalls seltsamen Aufführung spielen, wissen wir noch nicht. Jedenfalls sollte das, was sich da aufgetan hat und sichtbar geworden ist, genügend Anlass zur Verwunderung und zum Nachdenken geben. Weiterlesen
Corona-Krise: Schrittweise Lockerung – Stadecken-Elsheim wartet auf Stellungnahme des Ortsbürgermeisters.
In Anlehnung an das Jahresmotto des Stadecken-Elsheimer Gemeinderats „In kleinen Schritten für mehr Rücksicht“ haben die Bundesländer zur Minderung der Einschränkungen des gesellschaftlichen Lebens heute „kleine Schritte für mehr Normalität“ und die schrittweise Lockerung der Corona-Einschränkungen beschlossen. Nachdem Ortsbürgermeister Barth (CDU) sich in den vergangenen Wochen mehrfach an die Bürgerinnen & Bürgern gewandt und dabei den Eindruck erweckt hat, als ob er sogar selbst an der Anordnung der Maßnahmen beteiligt gewesen wäre („Diese Maßnahmen fallen mir nicht leicht, sind aber mit Blick auf die Eindämmung bzw. Verlangsamung der weiteren Ausbreitung des Corona-Virus unumgänglich.“), rechnen wir fest damit, dass er in den nächsten Tagen auch zu den beabsichtigten Lockerungen Stellung nehmen wird. Weiterlesen
Die Trittbettfahrer der Corona-Krise.
Dass Politiker*innen Katastrophen und sonstige Unglücke gerne zur Selbstdarstellung und Eigeninszenierung nutzen, ist mittlerweile gang und gäbe und überrascht nicht einmal mehr. Wir alle erinnern uns noch an Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder, als er sich bei der Elbe-Flutkatastrophe 2002 werbewirksam in Gummistiefeln im Überschwemmungsgebiet zeigte und dabei den Eindruck erweckte, als würde er allein durch seine pure Anwesenheit die Elbe wieder in ihr normales Flussbett zurückdrängen. Wer in Katastrophen- und Unglückszeiten als Politiker*in vorgibt, anpackender Macher zu sein und an der Seite der Leute zu stehen, hat bei den Wählerinnen und Wählern eben einen Stein im Brett und steht auf der Politiker-Beliebtheitsskala im oberen Bereich. Weiterlesen
Neues Motto für 2020: In großen Schlucken für mehr Stimmung.
Zu Beginn dieses Jahres hat der Gemeinderat von Stadecken-Elsheim sich aufgerufen gefühlt, die Menschen in der Ortsgemeinde mit dem Jahresmotto „In kleinen Schritten für mehr Rücksicht“ zu mehr Rücksichtnahme im Miteinander aufzufordern. Zu diesem Zweck wurden bereits beim diesjährigen Neujahrsempfang der Verwaltung 34 Kinder der Kita „Haus des Kindes“ eingespannt und mussten auf der Bühne die Buchstaben mit dem Kampagnenmotto hochhalten. Damals hat man sich zwar über die Darbietung der Kinder gefreut, sich aber gleichzeitig über Sinn und Zweck der Aktion gewundert und gefragt, was den Gemeinderat eigentlich zu dieser Aktion bewogen hat und welchen Zweck er damit verfolgt. Weiterlesen
Aufhören! Hören Sie endlich auf, Herr Ortsbürgermeister!
Jeder, der in der jetzigen Krise seiner normalen Arbeit nachgeht, ob im öffentlichen oder privaten Bereich, verdient Anerkennung, Respekt und unseren Dank. Dieser Dank gilt besonders den Menschen, die in den systemrelevanten Bereichen arbeiten und unter großer Ansteckungsgefahr sich aufopferungsvoll für das Leben anderer Menschen einsetzen. Da braucht es nicht noch eines lokalen Provinz- und Freizeit-Politikers, der sich an die „Lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger“ wendet und sich geschraubt und pathetisch auch noch bei den „gemeindlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sei es in den Kindertagesstätten, im Bauhof, im Rathaus oder die Reinigungskräfte [?]„ bedankt. Was soll dieser ganze Schwachsinn? Das ist nur wichtigtuerisch und pure Effekthascherei. Weiterlesen
Die Situation spitzt sich zu: Keine Durchfahrt mehr von Stadecken nach Elsheim – Selztalbrücke gesperrt
Leider scheint es etwas in Vergessenheit geraten zu sein, deshalb möchten wir noch einmal daran erinnern, dass unsere „lebens- und liebenswerte Gemeinde“ im Moment gleich von zwei ernsten Krisen betroffen ist: Der Corona-Krise und der Sanierung der Schul- und Mainzer Straße. Wie kaum ein anderer Ort hat unsere Doppelgemeinde mit dieser Doppelbelastung zu kämpfen und sieht sich mit einer besonderen Herausforderung konfrontiert. Jetzt spitzt sich die Situation auch noch zu: Es gibt keine Durchfahrt mehr von Stadecken nach Elsheim, und auch umgekehrt, von Elsheim nach Stadecken – die Selztalbrücke ist gesperrt. Weiterlesen
Corona-Krise: Weitere Falschmeldung von Ortsbürgermeister Barth (CDU).
Als das Forum Stadecken-Elsheim kürzlich Ortsbürgermeister Barth (CDU) vorwarf, auf der Webseite der Gemeindeverwaltung unter „Neues aus der Ortsgemeinde“ die Corona-Krise zur Selbstdarstellung und Eigenprofilierung zu nutzen (siehe hier), verschwand der Artikel vom Netz und wurde unter dem Titel „Sperrung bzw. Schließung gemeindlicher Einrichtungen – aktualisiert 19.03.2020“ in einer korrigierten Version neu eingestellt. Wo früher in Bezug zu der Allgemeinverfügung der Kreisordnungsbehörde wichtigtuerisch „Diese Maßnahmen fallen mir nicht leicht (…)“ stand und der Eindruck erweckt wurde, als habe Barth persönlich Maßnahmen angeordnet, ist jetzt weniger angeberisch zu lesen: „Die Umsetzung dieser Maßnahmen fallen niemandem leicht (…)“ Weiterlesen
Corona-Krise: Ortsbürgermeister Barth (CDU) mit gefährlicher Empfehlung.
Angesichts der aktuellen, dramatischen Situation müsste man sich einmal fragen, was eigentlich einen ehrenamtlich tätigen Ortsbürgermeister dazu berechtigt, zu Ursachen, Symptomen und Krankheitsverlauf des Corona-Virus Stellung zu nehmen und über den Umgang mit der Krise seine eigene Meinung abzugeben. Man könnte sogar noch einen Schritt weiter gehen und sich fragen, ob es zum Schutz der Bevölkerung nicht angebrachter wäre, diesen ehrenamtlichen tätigen Freizeit-Politikern jegliche Aussage und Kommentierung über eine in dieser Form nie dagewesene Endemie zu verbieten, so lange das nicht auch Auswirkungen auf Ihren lokalen Aufgabenbereich hat. Insbesondere gelte das Verbot für alle Maßnahmen, die von einer übergeordneten Behörde angeordnet worden und durchzuführen wären. Weiterlesen
Verwirrende Aussagen von Ortsbürgermeister Barth (CDU) über lokale Maßnahmen in der Corona-Krise.
Auf der Webseite der Gemeindeverwaltung wird in einen Beitrag vom 17.03.2020 über eine „Weitere Sperrung bzw. Schließung gemeindlicher Einrichtungen“ informiert. Grund dafür ist eine Allgemeinverfügung der Kreisordnungsbehörde des Landkreises Mainz-Bingen vom 17.03.2020 zu weiteren kontaktreduzierenden Maßnahmen aufgrund des Aufkommens von SARS-CoV-2 mit Berufung auf das Infektionsschutzgesetz (IfSG), die Landesverordnung zur Durchführung des Infektionsschutzgesetzes (lfSGDV) und einen Erlass des rheinland-pfälzischen Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie ebenfalls vom 17.03.2020. Weiterlesen
„Letzte Infos“ vor Katastrophenbeginn: Verwaltung und Gemeinderat im Krisengebiet
„Letzte Infos“ zur Beruhigung der Bevölkerung gab es am Samstag, den 20.02.2020, bevor das Unheil am Montag, den 03.03.2020, seinen Lauf nehmen konnte. Gemeinsam mit dem Gemeinderat hatte sich die Verwaltung noch einmal in das Krisengebiet begeben, um die verängstigten und besorgten Anwohner*innen „über den neuesten Sachstand zum Ausbau der Ortsdurchfahrt Stadecken-Elsheim zu unterrichten.“ Der Dramatik der Situation angemessen wurden weitere, drastische Maßnahmen verkündet; in einer Wortwahl, die man teilweise, jedoch nicht ohne Berechtigung, sogar als martialisch bezeichnen könnte. Weiterlesen
Mund voll, Spaten leer.
Als sich am 03.11.2019 mit großen Brimborium die Gemeindeverwaltung werbewirksam in Positur stellte und den ersten Spatenstich für das neue Vereinsheim symbolisierte, war der Spaten von Ortsbürgermeister Barth (CDU) zwar leer, dafür sein Mund umso voller. Nachdem er mit „Gut Ding will Weile haben“ und „Alles hat seine Zeit“ über seine Mitverantwortung für den jahrelang verschobenen Neubau des Vereinsheims hinwegschwafeln wollte, ging es ihm plötzlich nicht schnell genug und er verkündete vollmundig und mit Schutzhelm verkleidet: „Am 1. Dezember ist Baubeginn, am 9. Dezember rollen die Bagger an.“ Weiterlesen
Na endlich! Gemeinde plant „mitten im Ortsteil Elsheim“ einen Co-Working-Space und „zukunftsweisendes Arbeitskonzept.“
Jahrelang haben wir uns gefragt, aus welchen städtebaulichen Gründen die Gemeindeverwaltung damals das Haus der Familie Mangold in der Elsheimer Schulstraße gekauft hat. Wie üblich wurde von der Verwaltung vom „Mehrgenerationenhaus“ bis hin zu “ neuen Vereinsräumen“ über alle möglichen Nutzungsformen gefaselt, ohne dass die wahren Gründe, wenn es überhaupt welche gab, genannt wurden. Treibende Kraft hinter dem Kauf des Hauses, das schon heute, ähnlich einer Begegnungsstätte, von Ortsbürgermeister Barth (CDU) bedeutungsvoll „Haus Mangold“ genannt wird, war der damalige Ortsbürgermeister Müller, der für den Bau- und Immobilienbereich ein Faible hatte und gerne mal für die Gemeinde ein Haus oder Grundstück kaufen ließ. Weiterlesen
Klarstellung:
Zur Verleihung der Landesehrennadel von Ministerpräsidentin Malu Dreyer an Kurt Zaun (SPD) und Manfred Rau (SPD) für ihre langjährigen, ehrenamtlichen Tätigkeiten hat jetzt auch die Gemeindeverwaltung einen Artikel ins Internet gestellt, durch den man den Eindruck gewinnen könnte, als ob Ortsbürgermeister Barth (CDU) die Ehrung der beiden Protagonisten veranlasst und die Auszeichnung höchstpersönlich vorgenommen hätte. Beides entspricht nicht dem Sachverhalt. Weiterlesen
Schwere Vorwürfe – Gemeinderatsmitglied W. Ruf kritisiert eigene Verwaltung.
Immer dann, wenn zum Ende einer Ratssitzung der Tagesordnungspunkt „Verschiedenes“ behandelt wird, holen einzelne Ratsmitglieder noch einmal so richtig aus und gewähren tiefe Einblicke in das, was ihnen bei der Ausübung ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit besonders am Herzen liegt. So hat das Ratsmitglied Ruf von der CDU-Fraktion in der letzten Sitzung schwere Kritik am Verhalten anderer Rats- und Verwaltungsmitglieder geübt und sich mit folgendem Vorwurf an seine Kollegen und den Ortsbürgermeister gewandt: „Herr Ruf bittet darum, dass in den Ausschüssen – insbesondere im Bauausschuss – mehr Respekt dem Vorsitzenden und den Vertretern der Verwaltung entgegengebracht werden. Der Slogan „Mit kleinen Schritten zu mehr Rücksicht“ sollte nicht nur für Bürger/innen gelten, sondern sich auch schon in den eigenen Reihen widerspiegeln.“ Weiterlesen
Ausnahmezustand in Stadecken-Elsheim.
Über Monate hinweg überschlugen sich Meldungen der Gemeindeverwaltung über ein Ereignis, das sich vor einigen Wochen und nur wenige Kilometer entfernt zwischen Stadecken-Elsheim und Mainz-Lerchenberg abgespielt hat. Nun rollt ein ähnlich dramatisches Ereignis mit einer solchen Gewalt auf die Ortsgemeinde zu, dass sich die Verwaltung und die sonstigen Verantwortlichen dazu gezwungen sahen, quasi einen inoffiziellen Ausnahmezustand auszurufen. In wenigen Tagen ist es so weit. Stadecken-Elsheim wird dann mit einer Herausforderung konfrontiert, die mit Sicherheit in die Lokalgeschichte eingehen und alles in den Schatten stellen wird, was sich in den vergangene 50 Jahren in der „Doppelgemeinde“ ereignet hat. Zur besseren Übersicht über die Gefahrenzone haben wir extra ein Schaubild entworfen, auf dem das voraussichtliche Zentrum des Krisengebiets markiert ist. Weiterlesen
Mogelpackung und geistiger Kindesmissbrauch – Der Neujahrsempfang der Gemeindeverwaltung.
Nachdem die Hofberichterstatter der AZ Mainz im neuen Jahr ihre Lokalberichterstattung beinahe eingestellt und über den diesjährigen Neujahrsempfang in Stadecken-Elsheim kein einziges Wort verloren haben, hat die Gemeindeverwaltung jetzt schnell einen eigenen Artikel verfasst und ins Internet gestellt. Schließlich will sich ein Ortsbürgermeister und eine Gemeindeverwaltung nicht entgehen lassen, den Neujahrsempfang für den Rückblick auf ihre „erfolgreich geleistete Arbeit“ und den zuversichtlichen Ausblick auf die „schweren, kommenden Herausforderungen“ zur Selbstbeweihräucherung und zum Eigenlob zu nutzen. Weiterlesen
Gemeindeverwaltung bläst zur Hetzjagd.
Die Besucherinnen und Besucher des diesjährigen Neujahrsempfangs müssen sich verwunderte die Augen gerieben haben, als sie sich vom Dampfplauderer und „Conferencier“ Paschke sinngemäß anhören mussten, dass die Gemeindeverwaltung zukünftig schärfer gegen sogenannte Bausünder vorgehen werde. Wen er im Konkreten damit meinte, wurde nicht ganz klar. Und ob dieser Drohung ein Beschluss des Gemeinderates zugrunde liegt oder nur auf dem Mist einiger durchgeknallter Verwaltungsmitglieder gewachsen ist, wissen wir auch nicht. Jedenfalls wird hier so getan, als ob in dieser Gemeinde die bauliche Sicherheit und Ordnung stark gefährdet seien. Weiterlesen
Nebelkerzen im Ablenkungsmanöver – Ortsbürgermeister Barth (CDU) versucht Mitschuld zu vertuschen.
Man kann in einem Ablenkungsmanöver noch so viel Nebelkerzen werfen, wenn der Rauch sich verzieht, sind die Tatsachen letztendlich doch nicht mehr zu verschleiern. Mit der Behauptung, dass „die Verzögerungen beim Bau des Vereinsheims in ersten Linie auf die Bodenbeschaffenheit“ und „durch zusätzliche Gutachten“ zurückzuführen sind, versucht Ortsbürgermeister Barth (CDU), die wahren Gründe für die Verzögerungen zu vertuschen und von seiner Mitverantwortung abzulenken. Weiterlesen
Das war’s dann – Hauptsache weg.
Beinahe konspirativ und versteckt vor den Bürgerinnen & Bürgern wurde jetzt von der Gemeinde das ehemalige Gasthaus am Dorfplatz in Elsheim verkauft. Im Nachrichtenblatt informierte Ortsbürgermeister Barth (CDU) lapidar, dass „das Grundstück Mainzer Straße 2, Elsheim, Flur 6, Nr. 348 (574 qm) verkauft wird.“ Mehr steht dort nicht. Kein Mensch käme je auf die Idee, dass sich hinter dieser „Adresse“ das marode Gasthaus am Dorfplatz verbirgt, dessen Kauf durch die Gemeinde jahrelang für Gesprächsstoff gesorgt hat und sicherlich nicht als Ruhmesblatt für die Gemeindeverwaltung in die Ortsgeschichte eingeht.
Ortsbürgermeister Barth verstößt erneut gegen Gemeindeordnung.
Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Ungeniertheit Ortsbürgermeister Barth (CDU) erneut gegen die Vorschriften der Gemeindeordnung (GemO) verstößt. Ob das aus Unfähigkeit oder mit Absicht passiert, wissen wir nicht. Jedenfalls haben wir den Eindruck, dass Barth wichtige Sachverhalte vor den Bürgerinnen & Bürgern der Ortsgemeinde verheimlichen möchte. Mit der immer wieder betonten Bürgernähe und einer transparenten Ortspolitik hat das jedenfalls wenig zu tun. Weiterlesen
Lügen und Heucheleien über „Bezahlbaren Wohnraum.“
Wenn die ehrenamtlich tätigen Ortsbürgermeister demnächst ihre nur schwer zu ertragenden Neujahrsveranstaltungen abhalten und knietief in Eigenlob und Selbstbeweihräucherung versinken, wird mit Sicherheit auch wieder das Thema „Bezahlbarer Wohnraum“ und „Sozialer Wohnungsbau“ beschworen und zur wichtigsten Verpflichtung einer Gemeinde deklariert. Da wird sich schnell einmal das moralische Mäntelchen umgehängt und es wird viel von gesellschaftlichen Notwendigkeit und sozialer Verantwortung gefaselt. Das Engagement erschöpft sich in Sonntagsreden und leeren Worthülsen. Weiterlesen
Flickschusterei auf CDU-Webseite geht weiter.
Nachdem das Forum darüber berichtet hat (siehe hier), dass die örtlichen CDU auf ihrer Webseite ihre vor Jahren aufgestelltes Wahlkampf-Programm beinahe unverändert kopiert und als ihre aktuellen Wahlziele ausgegeben hat, hat sie jetzt reagiert und zumindest einige Daten und Fakten korrigiert, die sie fälschlicherweise mit übernommen hatte. Es geht dabei um die falschen Angaben über ihre heutige Sitzstärke im Gemeinderat und die Beigeordnetenfunktion ihrer Vereinsvorsitzenden. Doch die Flickschusterei geht ungehindert weiter. Weiterlesen
Liebe Diplom Texterin Alexandra Stabel, liebe Vorsitzende der CDU-Fraktion und des Landfrauenvereins,
wir wissen zwar nicht, welche deutsche Universität Ihnen den akademischen Titel einer „Diplom Texterin“ verliehen hat, aber Sie sollten zumindest die Regeln bei der Anwendung des Dativs in der deutschen Sprache kennen. Wenn Sie jetzt im Nachrichtenblatt schreiben, „Zwischen gutem Essen und dem ein oder anderen Glas Wein blieb viel Zeit für einen regen Austausch“, dann ist dies nicht nur grottenschlecht, sondern auch grammatikalisch völlig falsch. Denn das von Ihnen verwendete „ein“ darf hier nicht als Numeral, sondern ausschließlich als ein im Dativ dekliniertes Indefinitpronomen verwendet werden. Anstatt ein „dem ein“, muss hier ein „dem einen“ stehen. Weiterlesen
Eins, zwei, g’suffa!
Als wir uns vor Kurzem mal wieder über die Ergebnisse und die aktuelle Tabelle der Fußball-Bundesliga informieren wollten, haben wir uns erwartungsvoll auf die Webseite der örtlichen CDU bzw. ihrer Initiative LiStE begeben. Mit großer Enttäuschung mussten wir dann feststellen, dass dieser langjährige und äußerst informative Service eingestellt wurde und die gesamte Webseite dadurch wesentlich an politischer Informationskraft eingebüßt hat. Schade eigentlich, denn die wöchentliche Berichterstattung über das Bundesliga-Geschehen hat ausgezeichnet in das Parteiprogramm der örtlichen CDU gepasst und wesentlich zu ihrer politischen Profilierung beigetragen. Weiterlesen
Mehr als peinlich: Ortsbürgermeister Barth (CDU) bedankt sich für die Geduld der Vereine.
Es ist kaum noch zu ertragen: Je länger T. Barth (CDU) in seinem Amt als ehrenamtlicher Ortsbürgermeister tätig ist, desto mehr nervt er die Menschen in der Ortsgemeinde mit seinem aufgesetzten Gequatsche und seinen inhaltslosen Phrasen. Beim von ihm werbewirksam inszenierten Spatenstich für das neue Vereinsheim hat sich der ungelenke Schippenhalter jetzt schwülstig und schleimig für die Geduld der örtlichen Vereine bedankt, die diese bis zum erst jetzt eingeleiteten Baubeginn aufgebracht hätten. Weiterlesen
IGS Nieder-Olm gewinnt. Aber wo bleibt Stadecken-Elsheim?
Das darf doch wohl nicht wahr sein! Nachdem beim diesjährigen Stadtradeln Stadecken-Elsheim in der von uns festgelegten Kategorie „Anzahl der gefahrenen Kilometer pro Parlamentarier (Gemeinderatsmitglied)“ eindeutig den 1. Platz und bei den Gemeinden unter 10.000 Einwohner*innen den 2. Rang in Rheinland-Pfalz belegt hat, versucht jetzt die Kreisverwaltung diesen Erfolg zu schmälern, in dem sie plötzlich dubiose Sonderkategorien aufgreift und in einer Feierstunde ihre eigene Siegerehrung durchgeführt hat, ohne dass Stadecken-Elsheim überhaupt erwähnt wird. Weiterlesen
Wer ist Koch, wer ist Kellner?
Als im vergangenen Sommer die beiden Ex-Bürgermeisterkandidaten Horst (FWG) und Krützfeld (SPD) mit großem Brimborium zu Beigeordneten mit eigenem Geschäftsbereich gekürt wurden, hatte man bei Krüzfeld den Eindruck, als hätte er endlich das Ziel seiner politischen Sehnsüchte erreicht und er vor lauter Stolz über die Ernennung aus allen Nähten platzen würde. Auch die lokale SPD jubelte so, als hätte die sich im Abwind befindende Bundespartei in Umfragen plötzlich wieder die 40-Prozentmarke übersprungen. Horst legte gleich nach der Wahl sein Ratsmandat nieder, um sich ganz der Verwaltungsarbeit zu widmen. Aber was machen die beiden Herren eigentlich? Weiterlesen
Mit der Postkutsche unterwegs: DFP lädt zum Mitmachen ein.
Etwas altmodisch zeigt er sich, der allseits anerkannte und rührige deutsch-französische Partnerschaftsausschuss (DFP). Vor wenigen Tagen erreichte uns eine Werbebroschüre, deren Aufmachung mit ihrer dunklen Umrandung ziemlich bieder daherkam und bei uns den Eindruck an eine Traueranzeige erweckte. Gleich auf der zweiten Seite macht sich ein bildlich recht abgemagerter Ortsbürgermeister und „CDU Sprecher in Sachen Europa“ breit und faselt über „einen wichtigen Pfeiler unserer europäischen Partnerschaft und Zusammenarbeit“ und über den „Motor einer über die Sprachgrenzen hinweg funktionierenden Freund- und Partnerschaft im Sinne eines vereinten Europa“ (Barth). Weiterlesen
„Bachpate“ Hermann Müller (CDU) steigt aus der politischen Versenkung und „pocht“ auf Radweg
Nachdem am Thema „Bezahlbarer Wohnraum“ offensichtlich das Interesse nachgelassen hat und in der Diskussion eine Verschnaufpause eingelegt wurde, wird jetzt mit dem Radweg Mainz-Lerchenberg-Essenheim-Stadecken-Elsheim eine neue Sau durch Dorf getrieben. Seit Wochen überbieten sich Provinz- und Lokalpolitiker in gegenseitigen Schuldzuweisungen und versuchen, das Geschehen um den gewünschten Radweg mit fadenscheinigen Argumenten und durchschaubaren Initiativen parteipolitisch auszuschlachten. Weiterlesen
Chaos „Auf der Schwalbenruh“: Sonder-Bauausschuss einberufen.
Bereits in den vergangenen Jahren haben wir mehrfach darüber berichtet (siehe hier, hier, hier und hier), dass die Ausweisung des neuen Baugebiets „Auf der Schwalbenruh“ ein einziges Chaos ist und es Ortsbürgermeister Barth (CDU) bis heute nicht gelungen ist, alle Eigentümer zum Verkauf ihrer Grundstücke an die Gemeinde zu bewegen. Wegen des Unvermögens und der Unfähigkeit von Barth wurde vor mehr als 2 Jahren die Firma Weber-Consulting damit beauftragt, den noch unwilligen Verkäufern die benötigten Grundstücke abzuquatschen und endlich in Gemeindehand zubringen. Weiterlesen
Eklat bei Preisverleihung – Ortsbürgermeister Barth (CDU) ignoriert Siegerteam.
Geradezu düster schildert Ortsbürgermeister Barth (CDU) das Stadecken-Elsheimer Ergebnis bei der Ehrung der Teilnehmer am diesjährigen Stadtradeln. Zwar hätten die Radler aus der Ortsgemeinde im Aktionszeitraum mit 32.451 Kilometern beinahe die gesamte Erde umradelt (Erdumfang am Äquator: 40.074 km) und dabei mehr als 4 1/2 Tonnen CO2 vermieden, aber die Teilnehmerzahl aus Stadecken-Elsheim sei trotz bundesweiter Steigerung im Vergleich zu 2018 um knapp 10 % zurückgegangen. Und geradelt wurde 2019 in Stadecken-Elsheim auch weniger als im Vorjahr. Weiterlesen
Die gute Seele der Gemeindeverwaltung.
Manche Menschen in Stadecken Elsheim haben sich sicherlich schon einmal gefragt, welche Anliegen aus dem persönlichen Bereich eigentlich von der örtlichen Gemeindeverwaltung wahrgenommen werden. Nicht viele, denn für die meisten Verwaltungsaufgaben ist die Verbandsgemeindeverwaltung Nieder-Olm zuständig, wo sich kompetente und hauptberuflich tätige Fachkräfte um die wichtigsten Angelegenheiten der örtlichen Gemeindeeinwohner kümmern. Ob Bauanträge oder personelle Anliegen, für das Wesentlichste ist die Verwaltung in Nieder-Olm zuständig. Sogar der Ortsbürgermeister leitet Anfragen, die er selbst nicht beantworten kann, an die Mitarbeiter der Verbandsgemeinde weiter und nutzt deren Fachkompetenz.
Unterwegs in seichten Gewässern – Von Stadecken-Elsheim nach Europa.
Um ihre Lokalseiten zu füllen, lässt sich die AZ Mainz immer wieder etwas Neues einfallen. Jetzt überrascht sie uns im Lokalteil Stadecken-Elsheim mit einem Interview, das sie anlässlich der Ernennung des Hinterbänklers Barth zum neuen „CDU-Sprecher in Sachen Europa“ geführt hat. Und weil das Thema überhaupt nicht so recht in den Lokalteil der Zeitung passt, versucht man krampfhaft einen lokalen Bezug herzustellen und lässt die Redakteurin Kathrin Damwitz gleich als erstes fragen, „was Europa mit Stadecken-Elsheim zu tun“ hat. So wird dann ein Schuh draus. Weiterlesen
Dramatische Entwicklung beim Stadtradeln 2019: Gau-Algesheim holt auf.
Noch vor 2 Tagen war die Welt in Ordnung. Da lag Stadecken-Elsheim bei dem Ergebnis des diesjährigen Stadtradelns als Spitzenreiter noch eindeutig vor Gau-Algesheim. Im direkten Vergleich zwischen den teilnehmenden Ratsmitgliedern und den mitmachenden Radlern beider Kommunen siegte „unsere lebens- und liebenswerte Gemeinde“ mit einer Korrelation von 3 zu 99 klar vor Gau-Algesheim mit nur 3 zu 312. Heute und völlig unerwartet ziehen dunkle Wolken am strahlend-blauen Herbst-Himmel auf. Weiterlesen
Sensationell: Platz 1 für Stadecken-Elsheim beim Stadtradeln 2019!
Man mag es kaum glauben: Beim diesjährigen Stadtradeln vom 07.09 – 27.09.2019 belegte Stadecken-Elsheim sensationell und unerwartet den 1. Platz – in Rheinland-Pfalz und in der Kategorie „Kommunen unter 10.000 Einwohner*innen“. Es stehen sicherlich noch ein paar kleine Nachträge aus, aber der unangefochtene 1. Platz auf dem Siegertreppchen ist unserer „liebens- und lebenswerten Gemeinde“ nicht mehr zu nehmen. Gut, mit Gau-Algesheim nimmt aus Rheinland-Pfalz zwar nur noch eine zweite Kommune an dem Wettbewerb teil, aber das kann ja wohl den sensationellen Erfolg unserer Gemeinde nicht schmälern. Selbst wenn es nur für den zweiten Platz gereicht hätte, wäre das doch schon ein schöner Erfolg, oder? Weiterlesen
„CDU-Kritik an Bildungspolitik“
Als wir diese Nachricht heute in der AZ Mainz gelesen haben (siehe hier), ist uns erst einmal überhaupt nichts Besonderes daran aufgefallen. Schließlich hat jedermann hat das Recht, Dinge zu kritisieren, die ihm nicht gefallen. Allerdings haben wir uns dann gewundert, dass diese Meldung im Lokalteil der Zeitung unter „Stadecken-Elsheim“ veröffentlicht wurde. Denn warum sollte die „CDU-Kritik“ an der Bildungspolitik der Landesregierung plötzlich ein lokales, Stadecken-Elsheimer Ereignis sein? Weiterlesen
Ortsbürgermeister Barth (CDU) erklärt die Rechtslage: Gullydeckel „entnommen, entwendet oder versetzt“
Nachdem zum wiederholten Male Gullydeckel auf den Gemeindestraßen abmontiert wurden, hat Ortsbürgermeister Barth (CDU) jetzt die AZ Mainz informiert und gebeten, darüber einen Artikel zu publizieren. Die Zeitung ist dem Wunsch des Ortsbürgermeisters auch nachgekommen und hat pflicht- und fachgerecht berichtet, dass „gusseiserne Gullydeckel (sogenannte Randbordabdeckungen) von bislang unbekannten Tätern aus Straßeneinläufen entnommen, entwendet oder versetzt worden“ sind, und dass sich „Einer der Tatorte (…) in der Rupt-sur-Moselle Straße vor der Kita „Haus des Kindes“ befunden hat (siehe hier). (Anm.d.Red.: Wir haben stundenlang den Begriff „Randbordabdeckungen“ gegoogelt. Vergeblich. Aber die Begriffe Kanaldeckel, Kanalgitter, Kanalschachtdeckel, Schachtdeckel und Senkkastendeckel gefunden) Weiterlesen
Unglaublicher Skandal: Immer noch kein Schulungstermin für die neuen iPads der Ratsmitglieder.
Während sich Ortsbürgermeister Barth (CDU) in der neuen Gemeindeverwaltung mit seinen Kumpels Horst (FWG) & Krützfeld (SPD) umgeben hat und mit den beiden Beigeordneten eine Politik des harmonischen Händchenhaltens betreibt, mausert sich Peter Schwerdt (SPD) zu einem Ratsmitglied, das seine Finger unerbittlich in offene Wunden legt und für reichlich Unruhe sorgt. Während Ratsmitglied Paschke (CDU) es in der Gemeinderatssitzung am 09.09.19 gerade mal wagt, die für die Menschen in der Gemeinde so wichtige Frage zu stellen, „ob und wann eine Schulung für die den Räten zur Verfügung gestellten I-Pads terminiert ist“, packt das Ratsmitglied Schwerdt mutig heiße Eisen an und bringt die Gemeindeverwaltung damit ordentlich in die Bredouille. Weiterlesen
Wichtigtuerische Äußerungen zum lokalen Ereignis hochgejubelt.
Wie so viele Regionalzeitungen hat auch die AZ Mainz eine Lokalredaktion, die täglich über wichtige und unwichtige Ereignisse aus den Gemeinden und Städten ihres Einzugsgebiets berichtet. In der Mehrzahl der Fälle reichen unterschiedlichste Menschen oder Interessengruppen vorformulierte Manuskripte ein, um für ihre Anliegen und Ansinnen Werbung zu machen und eine breitere Öffentlichkeit zu erreichen. Im Gegenzug übernehmen die Verlage gerne diese sogenannten Nachrichten und Neuigkeiten und bauschen sie sogar noch auf, um dann ihre sonst leer gebliebenen Lokalseiten zu füllen und die Leserschaft zu langweilen. Weiterlesen
Überraschung: Keine Erhöhung der monatlichen Aufwandsentschädigung von 1.837,00 € für Ortsbürgermeister Barth (CDU).
Nahezu jeder Ortsbürgermeister in Rheinland-Pfalz nutzt die Möglichkeit des § 12 Absatz 1 Satz 2 der KomAEVO, sich für seine ehrenamtliche Tätigkeit eine 10-prozentige Erhöhung seiner monatlichen Aufwandsentschädigung auszahlen zu lassen: „Die Aufwandsentschädigung nach Satz 1 kann um bis zu 10 v.H. erhöht werden; bei der Festsetzung sind die Einwohnerzahl, der Umfang der Beanspruchung des Ortsbürgermeisters und die Schwierigkeit der Verwaltungsverhältnisse zu berücksichtigen,“ heißt es darin so schön. Weiterlesen
Nächtlicher Polizeieinsatz auf dem Weingut Eppelmann.
Am Freitag, den 30.08.2019, kam es zu einem nächtlichen Polizeieinsatz auf dem Weingut Eppelmann. Anwohner fühlten sich in ihrer nächtlichen Ruhe gestört, als noch weit nach 22.00 Uhr wummernde Bässe und Partylärm durch halb Stadecken-Elsheim hallten. Auf der sogenannten „After-Work-Party“ des Weinguts drehte „DJ ANTONY“ den Verstärker so weit auf, dass im Umkreis von mehreren 100 Metern der „Barrique-Scheune“ kaum ein Mensch mehr ein Auge zumachen konnte. Um ca. 23.00 Uhr machte dann die Polizei dem ganzen Spuk ein Ende und beendete das rücksichtslose Verhalten des Veranstalters. Weiterlesen
Leicht daneben und verwirrt: „Zwei Ingelheimer schenken dem Landkreis eine Radtour“
Sie sagt es selbst, die Leiterin der AZ-Lokalredaktion Mainz-Bingen: „Es ist oft schon schwer genug, für einen lieben Menschen ein Präsent zum Geburtstag auszusuchen. Doch was bitte schenkt man einem Landkreis?“ Gut, das ist nicht ganz einfach. Aber wir hätten da schon ein paar nette Ideen. Man könnte etwa 25 Stunden wöchentlich und ehrenamtlich für den Landkreis arbeiten und das Verwaltungsgebäude putzen. Oder dem Kreis eine zweckgebundene Geldspende im fünfstelligen Bereich zukommen lassen. Ebenfalls ein schönes Geschenk wäre es, Gutes zu tun und dem Landkreis schon zu Lebzeiten sein gesamtes Vermögen zu vermachen. Es gibt da sicherlich unendlich viele, sinnvolle Möglichkeiten, wie man der Landrätin Dorothea Schäfer eine große Freude machen könnte. Weiterlesen
Aufregung in Gemeinderatssitzung – Ratsmitglied Schwerdt (SPD) „provoziert“ Verwaltung.
Beinahe unbemerkt von den Menschen in der Ortsgemeinde hat sich in der Gemeinderatssitzung am 22.08.2019 etwas ereignet, das die Verwaltung völlig unvorbereitet und auf dem falschen Fuß erwischt hat. Urplötzlich, quasi aus dem Stand heraus und für die Gemeindeverwaltung völlig unerwartet, hat das Ratsmitglied Schwerdt (SPD) seine Rechte und Pflichten wahrgenommen und laut AZ Mainz sich mit folgender Frage an Ortsbürgermeister Barth (CDU) gewandt: „Wie geht’s mit dem Vereinsheim weiter?“, offensichtlich in der Vermutung, „es passiere augenscheinlich nichts.“
Ortsbürgermeister Barth (CDU) distanziert sich von Stadecker Weinkerbe-Jugend 2019.
Am 12.08.19 hat das Forum ausführlich über den Versuch der Stadecker Weinkerbe-Jugend berichtet, gegen den Willen der überwiegenden Mehrheit der Menschen in unserer „liebens- und lebenswerten Ortsgemeinde“ unsere traditionelle Stadecker Kerb in „Stadecker-Weinkerb“ umzubenennen. Angesichts der dramatischen Folgen, die eine solche Änderung mit sich bringen würde, sah sich jetzt Ortsbürgermeister Barth (CDU) zu einer Klarstellung gezwungen. Weiterlesen
Horst (FWG) und Krützfdeld (SPD) jetzt in Lohn und Brot, Amt und Würden.
Nachdem der Gemeinderat in seiner konstituierenden Sitzung die beiden Ex-Ortsbürgermeister-Kandidaten überraschend mit einem Beigeordneten-Amt „belohnt“ hat, wurde ihnen in der Sitzung am 22.08.19 jetzt auch die Geschäftsbereiche zugeteilt. Krützfeld (SPD) ist als 1. Beigeordneter für den Bereich „Generationen, Ehrenamt, Sport, Kultur und Tourismus“, Horst (FWG) für das Geschäftsfeld „Bauen, Umwelt und Verkehr“ zuständig. Was die beiden Herren ausgerechnet für die Aufgaben dieser beiden Geschäftsbereiche prädestiniert, darüber liegen keine Informationen vor. Weiterlesen
Stil- und taktlos: Ortsbürgermeister Barth (CDU) mit dem Feingefühl eines Kampfpanzers.
80 geladene Gäste haben sich am 11.08.2019 in Nieder-Olm eingefunden und in einer Feierstunde VG-Bürgermeister Spiegler zu seinem 25jährigen Dienstjubiläum gratuliert. Anwesend war auch Ortsbürgermeister Barth (CDU), der sich wieder einmal in den Vordergrund spielen und die akademische Feier politisch für sich nutzen wollte. Ziemlich deplatziert und dem Anlass völlig unangemessen forderte der offensichtlich „selbsternannte“ Sprecher der Stadt Nieder-Olm und den Ortsgemeinden der VG während des Festaktes von Bürgermeister Spiegler eine „geringere Umlagebelastung für die Ortsgemeinden.“ So jedenfalls ist es in einem Artikel der AZ Mainz vom 16.08.19 zu lesen. Weiterlesen
Im Ortsteil Stadecken der Ortsgemeinde Stadecken-Elsheim geht’s hoch her.
Gleich 3 Flyer sind uns gestern in den Briefkasten geflattert und laden zu ausgewählten Veranstaltungen im Ortsteil Elsheim der Ortsgemeinde ein. In der ersten Einladung macht die Kerbejugend Stadecken-Elsheim die bisherige Stadecker Kerb plötzlich zur Stadecker Weinkerb. Warum? Keiner weiß es. Offensichtlich ist jetzt auch schon die (Wein)Kerbejugend vom Bauern- und Winzerverein unterwandert und lässt das christlich-traditionelle Kirchweihfest zu einem profanen Weinfest und Besäufnis verkommen. Nicht nur die beiden Kirchen sind jetzt gefordert. Weiterlesen
„Das hat er aber wieder mal gefickt eingeschädelt“
In Anlehnung an eine der witzigsten Spoonerismen (Buchstabendreher) aus der damaligen Comedy-Reihe „RTL Samstag Nacht“ hat Ortsbürgermeister Barth (CDU) in der konstituierenden Ratssitzung am 12.08.19 mit Krützfeld (SPD) und Horst (FWG) 2 neue Beigeordnete in die Verwaltungsarbeit eingebunden. Es ist sicherlich kein Zufall, dass ausgerechnet die beiden Herren, die im gerade beendeten Kommunalwahlkampf mit Barth ebenfalls um das Amt des Ortsbürgermeister gefochten haben, plötzlich in die Gemeindeverwaltung eingegliedert werden und sehr wahrscheinlich auch noch einen eigenen Geschäftsbereich bekommen. Ruhigstellen nennt man das, streng nach dem Motto, „Wer seinen Gegner umarmt, macht ihn bewegungsunfähig.“ So vereinnahmt man Konkurrenten und macht sie mundtot.
Von Wichtigtuern und Unersetzbaren.
Immer wenn es bei den Wahlen zum Ortsbürgermeister den Amtsinhabern/innen an den politischen Kragen gehen soll, greifen sie tief in die Phrasentruhe und versuchen den Wählerinnen und Wählern vorzugaukeln, dass ohne sie nichts mehr laufen und die Gemeinde ruckartig in die Steinzeit zurückfallen würde. So hat jetzt der ehrenamtlich tätige Ortsbürgermeister von Essenheim, Blodt, der noch einmal „aus dem Amt heraus“ und gegen den erklärten Willen seiner Partei kandidiert, kurz vor den Nachwahlen zum Ortsbürgermeister in Essenheim in der AZ Mainz bekanntgegeben, dass er „einfach die begonnenen Projekte noch zu Ende bringen“ möchte. Ohne ihn, diesen Eindruck könnte man gewinnen, läuft ja sonst nichts mehr. Weiterlesen
Ein Echo hat immer dieselbe Tonhöhe, seine Tonstärke ist jedoch immer geringer als die des Originals.
Nach einer längeren Sommerpause sind wir wieder zurück und möchten heute noch einmal kurz auf die vergangene Ortsbürgermeisterwahl zurückkommen. Nein, wir werden mit Sicherheit kein Wort darüber verlieren, warum Barth am 16.06.2019 zum 1. Mal zum Ortsbürgermeister in unserer Gemeinde wiedergewählt wurde. Das ist Schnee von gestern, und es wäre müßig, an dem Wahlergebnis herumzumäkeln. Aber wir stellen uns im Nachhinein die Frage, was denn den Gegenkandidaten Krützfeld (SPD) eigentlich zu seiner damaligen Kandidatur bewogen hat.
„Die Brücke am Knichel“ – Neu im Unterhaltungsprogramm der Gemeindeverwaltung.
Wann immer die Forderung nach einer neuen Rheinbrücke bei Bingen aufgestellt wird, ist Ortsbürgermeister Barth als Vertreter der Ortsgemeinde Stadecken-Elsheim nicht weit. Häufig verbindet er seine Forderung noch mit dem großzügigen Ausbau des Mainzer Autobahnnetzes, was ihm auf der nach oben offenen Populismus-Skala meist einen der oberen Plätze sichert. Jetzt hat „Verkehrsexperte“ Barth eine Fußgängerbrücke über die Landesstraße 428 in Höhe des Knichel ins Spiel gebracht und dem Unterhaltungsprogramm der Gemeindeverwaltung ein belebendes und langandauerndes Element hinzugefügt. Weiterlesen
50 Jahre Stadecken-Elsheim – Kein Grund zum Feiern.
Nachdem sich der Rauch verzogen hat und allmählich wieder Normalität in die Ortsgemeinde eingezogen ist, müssen wir noch einmal auf die Feierlichkeiten zum 50. Jahrestag der Zusammenlegung der beiden Ortschaften Stadecken und Elsheim eingehen. Anlass ist ein Bericht der AZ Mainz, in dem über das Ereignis berichtet wurde und der mit der folgenden, bemerkenswerten Feststellung beginnt: „Vor 50 Jahren hatten sich Stadecken und Elsheim zusammengeschlossen.“ Diese Formulierung erweckt beim unbekümmerten Betrachter den Eindruck, als ob sich die Bürgerinnen & Bürger vor 50 Jahren einen lang gehegten Wunsch erfüllt und aus freien Stücken die Zusammenlegung der beiden Ortschaften beschlossen hätten. Weiterlesen
Richtigstellung: Ortsbürgermeister Barth (CDU) hat nicht gegen die Gemeindeordnung verstoßen.
Entgegen den Vorschriften der Gemeindeordnung hat das Ministerium des Inneren und für Sport mit Rundschreiben vom 30.10.2018 verfügt, dass die konstituierenden Gemeinderatssitzungen wegen des späten Kommunalwahltermins und der Sommerferien erst nach Ende der Ferien (09.08.19). stattfinden können. Kann allerdings kein Mensch wissen. Die Festlegung des Termins der konstituierenden Ratssitzung auf den 12.08.19. in Stadecken-Elsheim verstößt somit nicht gegen die Gemeindeordnung.
In eigener Sache: T. Barth geht gerichtlich gegen das Forum Stadecken-Elsheim vor.
Aufgrund eines Artikels des Forums über die Wahlkampfbesuche von CDU-Mitgliedern bei den Erstwählern der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 hat T. Barth rechtliche Schritte unternommen und durch seinen Anwalt beim Landgericht Mainz eine einstweilige Verfügung auf Unterlassung erwirkt. Das Forum ist dieser Verfügung nachgekommen und hat den Artikel vom Netz genommen. Eine einstweilige Verfügung soll dem Antragsteller einen vorläufigen Rechtsschutz gewähren, bis es auf Antrag einer der beiden Parteien ein sogenanntes Hauptsacheverfahren gibt, in dem ein Urteil gesprochen wird. Weiterlesen
Jetzt reicht’s – Schluss mit leeren Versprechungen, Phrasen und Worthülsen!
Es ist doch völlig belanglos, ob sich zwei Ortsbürgermeister-Kandidaten schätzen, duzen, oder sich gegenseitig „offen, sachorientiert, nett und sympathisch“ finden. Von uns aus können sich die Kandidaten täglich umarmen und liebkosen. Darauf kommt es nicht an. In einem Wahlkampf geht es nämlich nicht um persönliche Wertschätzung und Sympathie, sondern um, Kompetenz, Führungsqualität und Durchsetzungsvermögen. Dazu hat Ortsbürgermeister Barth (CDU) in einem Artikel der AZ Mainz jetzt ein krasses Gegenbeispiel geliefert und ist wieder einmal auf seinen oberflächlichen und substanzlosen Äußerungen ausgerutscht. Weiterlesen
Politischer Stillstand in Stadecken-Elsheim
Obwohl bei den Kommunalwahlen viel Bewegung in die Parteienlandschaft gekommen ist, scheinen die Uhren in Stadecken-Elsheim stehen geblieben zu sein und sich die Gemeinde in einem politischen Konservierungszustand zu befinden. Während CDU und SPD bundesweit und auch regional teilweise schwere Verluste hinnehmen mussten und die Grünen/Bündnis 90 einen Wahlerfolg nach dem anderen erzielten, ist der Stimmenanteil der beiden ehemaligen „Volksparteien“ SPD mit 41,1 % und CDU mit 40,0 % in Stadecken-Elsheim so hoch, dass man sich fragen muss, wie sich solch ein politischer Anachronismus überhaupt noch erklären lässt. Weiterlesen
Persönliche Redlichkeit und Integrität: Kernkompetenzen eines ehrenamtlich tätigen Ortsbürgermeisters.
Dem Amt eines ehrenamtlich tätigen Ortsbürgermeisters wird in der Öffentlichkeit, insbesondere der Lokalpresse, häufig viel zu viel Bedeutung zugemessen. Das liegt zum einen daran, dass die gewählten Damen und Herren nach ihrer Wahl zu überzogener Selbstdarstellung neigen und sich gerne wichtigtuerisch in den Vordergrund spielen, zum anderen daran, dass in weiten Kreisen der Bevölkerung die Aufgaben eines Ortsbürgermeisters nicht so richtig bekannt sind und die Bedeutung des/r Amtsinhabers/in stark überschätzt wird. Es ist nämlich nicht der Ortsbürgermeister, sondern allein der Gemeinderat, der über die Geschicke und das Wohl einer Ortsgemeinde entscheidet. Dies geht aus den §§ 32 und 47 der Gemeindeordnung hervor. Weiterlesen
Wahlschlappe für Ortsbürgermeister Barth und die CDU.
Wenn man sich einmal vor Augen hält, dass die sogenannten „Volksparteien“ CDU und SPD bei der gestrigen Gemeinderatswahl zusammen knapp über 81% aller Stimmen erhielten, ist das ein absoluter Anachronismus und zeigt, dass offensichtlich in Stadecken-Elsheim die Uhren anders ticken. Anders gesagt, man könnte auch von einem politischen Stillstand oder einer lähmenden Verkrustung der Parteienlandschaft sprechen, wenn man beobachtet, dass der Anteil dieser Parteien in den anderen Orten der Verbandsgemeinde und im Kreis durchschnittlich nur zwischen 62 und 68 % liegt. Weiterlesen
Unzulässige Wahlwerbung – Kommunalaufsicht greift ein.
Laut einem Artikel der AZ Mainz vom 24.05.2019 hat die Kommunalaufsicht des Landkreises Mainz-Bingen den Essenheimer Ortsbürgermeister Blodt (SPD) gerügt und ihn aufgefordert, eine „Beeinflussung der Wähler“ vor den Kommunalwahlen zu unterlassen. Blodt hatte sich in seiner Funktion als Ortsbürgermeister in einem Schreiben rechtswidrig an die Essenheimer Bürgerinnen und Bürger gewandt und ist daraufhin von der örtlichen FWG der unzulässigen Wahlwerbung beschuldigt worden. Die Kommunalaufsicht hat diese Rechtsauffassung bestätigt. Weiterlesen
Klein-Winternheim macht es uns wieder einmal vor: Bezahlbarer Wohnraum beschlossen.
Nachdem uns die Ortsgemeinde Klein-Winternheim durch eine weitsichtige und zukunftsorientierte Wirtschaftspolitik schon beim Gewerbesteueraufkommen um 3 Längen voraus ist (siehe hier), hat sie auch jetzt beim Thema bezahlbarer Wohnraum die Nase vorn. Auf 3.200 Quadratmetern, von denen ein Teil der Gemeinde gehört, soll jetzt auch bezahlbarer und barrierefreier Wohnraum entstehen. Dafür, und für 2 weitere Maßnahmen, hat sie mit einem Investor einen städtebaulichen Vertrag geschlossen, durch den ihr keine Kosten entstehen und mit dem sie kein Risiko eingeht. Weiterlesen
Ortsbürgermeister Barth (CDU) diskreditiert nicht-ortsansässige Firmen, Betriebe und Unternehmen.
Wenn man sich einmal vor Augen halt, welche Bedeutung die Verschönerung der Weidenbornquelle im Gemeinderat und in der Berichterstattung des Ortsbürgermeisters Barth CDU) hat, könnte man beinahe den Eindruck gewinnen, als ob es sich um das größte und bedeutendste Projekt in der Geschichte der Ortsgemeinde handeln würde. Nun ist grundsätzlich gegen eine schöne Quellen-Anlage nichts einzuwenden. Wenn diese jedoch bei der Einweihung zu einem „lokalen Jahrhundertereignis“ und touristischen Höhepunkt hochgejubelt wird, dann sollte man sich schon einmal fragen, ob hier noch die Kirche im Dorf gelassen wird. Und wenn dabei von Ortsbürgermeister Barth (CDU) noch alle nicht-ortsansässigen Firmen diskreditiert werden, dann ist das als Peinlichkeit kaum noch zu übertreffen. Weiterlesen
Seltsame Vorgänge bei der geplanten Zuwegung zum Friedhof Stadecken halten an.
Nachdem LiStE in ihrer Wahlbroschüre das „Verbessern der innerörtlichen Parkraumsituation“ als „Erledigt“ gemeldet hat und dies u.a. mit einem „Konzept neue Friedhofszuwegung Friedhof Stadecken“ begründet hat, ist uns wieder eingefallen, dass wir uns schon 2016 und 2017 über die seltsamen Vorgänge bei der Planung der Zuwegung zum Friedhof in Stadecken und dem damit verbundenen Bebauungsplan „Auf der Höll“ wunderten. Heute wissen wir, dass eines der drei Grundstücke des Bebauungsplans, nämlich Parzelle 500/4, dem Ehemann einer Cousine von Ortsbürgermeister Barth gehört. Andernfalls hätte Barth bei der Beratung und dem Beschluss über den Bebauungsplan nicht mitwirken dürfen.
12. Gegendarstellung zu LiStE-Behauptungen – Hier: Ehrenamtliche Tätigkeit.
LiStE-Thema:
Dauerhafte Unterstützung der ehrenamtlichen Arbeit, v.a. durch gute Infrastruktur
LiStE-Behauptung:
„Erledigt – konkret haben wir für Sie umgesetzt: Amtshaus“ Weiterlesen
11. Gegendarstellung zu LiStE-Behauptungen – Hier: Bürgergenossenschaften
LiStE-Thema:
Initiieren von Bürgergenossenschaften
LiSte-Behauptung:
„Erledigt – konkret haben wir für Sie umgesetzt: Bauherrengemeinschaft Talstraße“ Weiterlesen
10. Gegendarstellung zu LiStE-Behauptungen – Hier: Schnelles Internet
LiStE-Thema:
Ausbauen eines schnellen Internets für alle
Liste-Behauptung:
„Erledigt“ Weiterlesen
Klein-Winternheim macht es uns vor: Erfolgreiche Ansiedlung weiterer Gewerbebetriebe.
Während in Stadecken-Elsheim in der Amtszeit von Ortsbürgermeister Barth (CDU) ein dramatischer Rückgang des Gewerbesteueraufkommens zu verzeichnen ist, macht uns die Ortsgemeinde Klein-Winterheim vor, wie man erfolgreich neue Gewerbebetriebe ansiedelt und für zusätzliche Arbeitsplätze und Gewerbesteuereinnahmen sorgt. In Klein-Winternheim, das schon jetzt mit rund 1,6 Mio. € die Gewerbesteuereinnahmen von Stadecken-Elsheim um mehr als das Dreifache übertrifft, entstehen auf einem 3.500 m² großen Areal 5.000 Quadratmeter Büro- und Nutzfläche sowie ein Hotel mit 25 Zimmern.. Das bringt einiges an zusätzlichen Gewerbesteuereinnahmen. Weiterlesen
09. Gegendarstellung zu LiStE-Behauptungen – Hier: Miteinander der Generationen
LiStE-Thema:
Fördern des Miteinanders der Generationen durch gemeinsames Vorlesen, Kochen Theater.
LiStE-Behauptung:
„Erledigt – konkret haben wir für Sie umgesetzt: Repaircafé in den Kitas, Veranstaltungen im Amtshaus“ Weiterlesen
08. Gegendarstellung zu LiStE-Behauptungen – Hier: Parkraumsituation
07. Gegendarstellung zu LiStE-Behauptungen – Hier: Vereinsring, Vernetzung Ganztagsschule, mehr Bürgerengagement
LiStE-Themen:
1. Aktivierung des Vereinsrings
2. Initiieren der Vernetzung der Ganztagsschule mit Vereinen
3. Schaffen von Anreizen für noch mehr Bürgerengagement
LiStE-Behauptung:
zu 1.: „Erledigt – konkret haben wir für Sie umgesetzt:“ keine Angabe
zu 2.: „Erledigt – konkret haben wir für Sie umgesetzt:“ keine Angabe
zu 3.: „Erledigt – konkret haben wir für Sie umgesetzt:“ keine Angabe Weiterlesen
06. Gegendarstellung zu LiStE-Behauptungen – Hier: Neubau des Vereinsheims
LiStE-Thema:
Bau der kleinen Sporthalle
LiStE-Behauptung:
„Erledigt – konkret haben wir für Sie umgesetzt: neues Vereinsheim mit 2 Sporträumen“ Weiterlesen
05. Gegendarstellung zu LiStE-Behauptungen – Hier: Umgehungsstraßen
LiStE-Thema:
Realisieren der Umgehungsstraße.
LiStE-Behauptung:
„Erledigt – konkret haben wir das für Sie ungesetzt: Deutliche Zunahme der Aktivitäten seitens des Landes als Straßenbauträger seit Oktober 2017!“ Weiterlesen
Nachtrag zum dramatischen Rückgang des Gewerbesteueraufkommens in Stadecken-Elsheim.
Unser Artikel über die Klientel-Politik des Ortsbürgermeister Barth (CDU) und der dadurch bedingte, permanente Rückgang des Gewerbesteueraufkommens (siehe hier), hat doch viele Menschen in der Ortsgemeinde zum Nachdenken gebracht und Zweifel an der Kompetenz des Amtsinhabers aufkommen lassen. Wenn LiStE, eine Ansammlung von Anhängern der örtlichen CDU und deren Ortsbürgermeister, in einem vor Lügen, Halbwahrheiten und Schönfärberei strotzenden Artikel im „Selztal-Kurier“ das geplante „Ausbauen von Gewebeflächen neben NO“ als erfolgreiche Ansiedlungs- und Gewerbepolitik in den vergangenen 15 Jahren bezeichnet und als „erledigt“ abhakt, dann kann dies nur als Witz und reine Lachnummer bezeichnet werden.
04. Gegendarstellung zu LiStE-Behauptungen – Hier: Bürgerbeteiligung
LiStE-Thema:
Beteiligung der Bürger/innen bei der Entwicklung der Gemeinde.
LiStE-Behauptung:
„Erledigt – konkret haben wir das für Sie ungesetzt: Thematische Bürgerversammlungen“ Weiterlesen
03. Gegendarstellung zu LiStE-Behauptungen – Hier: Sozialwohnungen
LiStE-Thema:
Schaffung von bezahlbarem Wohnraum mit öffentlicher Förderung
LiStE-Behauptung:
„Erledigt – konkret haben wir das für Sie ungesetzt: Talstraße/Kreuznacher Straße“ Weiterlesen
02. Gegendarstellung zu LiStE-Behauptungen – Hier: Sanierungssatzung.
LiStE-Thema:
Unterstützung von Sanierung und Modernisierung der Ortskerne
LiStE-Behauptung:
„Erledigt – konkret haben wir das für Sie ungesetzt: Sanierungsatzung, Zuschuss für Bauberatung seitens der Gemeinde. Viele Projekte seit Satzungsstart“ Weiterlesen
Neue Rubrik: LiStE – Lügen in Stadecken-Elsheim. Gegendarstellung zu unerträglichen LiStE-Behauptungen.
Es ist nun wirklich nicht notwendig, jeden Schwachsinn zu kommentieren, der in der Ortsgemeinde kursiert oder passiert. Wenn aber jemand Lügen und Halbwahrheiten verbreitet und mit Schönfärberei versucht, die Menschen in der Ortsgemeinde für dumm zu verkaufen, dann fühlen wir uns geradezu herausgefordert, Stellung zu nehmen und die Dinge richtigzustellen. So hat jetzt LiStE, „Eine Initiative der CDU Stadecken-Elsheim“, in ihrem „Selztal-Kurier“ ungeniert behauptet, dass sie von 40 Zielen ihres „Wahlprogramms 2014-2019“, sage und schreibe 35, und weitere 20, die gar nicht im Programm gestanden hätten, umgesetzt oder angestoßen hätte. Das ist schon ein starkes Stück an Irreführung und Täuschung. Weiterlesen
Ortsbürgermeister Barth (CDU) wieder völlig aus dem Häuschen: Ortsgemeinde gewinnt eine Goldene Ananas.
Wenn der Umfang einer Nachricht etwas über ihre Bedeutung aussagen würde, dann wäre die Mitteilung der Gemeindeverwaltung über Platz 1 beim „ADFC-Bundestest“ das bisher wichtigste Ereignis in der noch relativ jungen Geschichte der „Doppelgemeinde.“ Wir haben erst gedacht, dass sich hinter den 4 Buchstaben „ADFC“ die Initiative „Alle Deutschen Für Cannabis“ steht und Stadecken-Elsheim beim Konsum dieser wirksamen Heilpflanze den ersten Platz belegt hätte, bis wir dann beim mühseligen Weiterlesen bemerken mussten, dass es sich bei den Initialen“ ADFC“ um den Verein Allgemeiner Deutscher Fahrrad Club e.V. handelt, der öfter mal das „Radklima, eine Art „Kundenbarometer für den Radverkehr in den Städten und Gemeinden“, misst. Weiterlesen
Drastischer Einbruch beim Gewerbesteueraufkommen – Totalversagen der Gemeindeverwaltung.
Wie aus dem Haushaltsentwurf 2019 zu ersehen ist, setzt sich auch 2019 der negative Trend beim Gewerbesteueraufkommen in Stadecken-Elsheim weiter fort. In einer seit Jahren boomenden Wirtschaft und Hochkonjunkturphase ist das Aufkommen seit 2016 bis 2019 (geplant) um drastische 22,5 % eingebrochen, ohne dass dafür wirtschaftliche Sondereinflüsse geltend gemacht werden könnten – ganz sicher jedoch politische. Weiterlesen
Kehrt Ortsbürgermeister Barth (CDU) jetzt vor seiner eigenen Haustür?
Oder besser gefragt: Lässt Ortsbürgermeister Barth (CDU) jetzt vor seiner eigenen Haustür kehren? Mit großer Verwunderung haben Besucher des Acht-Morgen-Zentrums am vergangenen Montag in der Bovoloner Allee die gemeindeeigene Kehrmaschine in Aktion gesehen. Nun hätte man meinen können, die Kehrmaschine wäre dort zufällig vorbeigekommen oder hätte auf der Rückfahrt von einer Reinigungsaktion zum Bauhof zufällig die Bovoloner Allee genommen. Aber nein, von einer Baustelle der Gemeinde war weit und breit nichts zu sehen und die Kehrmaschine fuhr nicht zufällig da vorbei: Sie fuhr dort die Straße rauf und runter und hat, für jeden sichtbar, die Allee gründlich gereinigt. Weiterlesen
Stadecker Hiwwelroute jetzt fest in der Hand des Bauern- und Winzervereins.
Wenn es noch eines weiteren Belegs bedurft hätte, dass die Stadecker Hiwwelroute und die Wanderwege rund um Stadecken-Elsheim vorwiegend den kommerziellen Interessen der örtlichen Winzer dienen, dann muss man nur in den Flyer schauen, den die Gemeindeverwaltung zur Eröffnung der SaufWandersaison 2019 aufgelegt hat. Mit „liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Wanderfreunde,“ grüßt dort „aufs Herzlichste Ihr Thomas Barth“ und teilt mit, dass sich zum 50jährigen Bestehen unserer „Doppelgemeinde“ (sic) der Bauern- und Winzerverein gemeinsam mit der Adam Elsheimer-Initiative „etwas Besonderes ausgedacht“ hat Weiterlesen
Volksnah und zum Anfassen: Ortsbürgermeister Barth (CDU) für sich und die CDU „vor Ort.“
Was soll man eigentlich davon halten, wenn das CDU-Gemeinderatsmitglied Barth eine CDU-Wahlveranstaltung abhält, um in seiner Funktion als ehrenamtlicher Ortsbürgermeister „über Projektstände, Aktuelles und neue Ideen rund um Stadecken-Elsheim zu informieren…“? Jedenfalls ist man erst einmal erstaunt. Bekanntgegeben wird dies im Nachrichtenblatt Nr. 14 mit einer CDU-Werbeanzeige unter dem Titel „CDU unterwegs der Bürgermeister informiert vor Ort“, in der sich der ehrenamtlich tätige Ortsbürgermeister erst einmal selbst zum „Bürgermeister“ befördert, um dann großzügig dazu einzuladen, sich mit ihm „auszutauschen“ – volksnah und zum Anfassen, „vor Ort.“ Weiterlesen
Walter Strutz (FDP) – Ortsbürgermeister-Kandidat für die Unbedarften.
Welchen Stuss und Blödsinn die lokalen „Politikgrößen“ manchmal so von sich geben, hat jetzt der Ortsbürgermeister-Kandidat der FDP und aktuelle Beigeordnete im Gemeinderat, Walter Strutz, wieder einmal unter Beweis gestellt. Mit einer der abgedroschensten Politiker-Phrasen hat der ambitionierte Senior jetzt in der AZ Mainz verkündet, dass er im Falle seiner Wahl „Nicht alles ändern, aber neue Schwerpunkte setzen will.“ Da ist schon schwer verdaulicher Tobak. Nun ist die Gefahr nicht besonders groß, dass das FDP-Fossil zum Ortsbürgermeister gewählt wird, aber allein wegen dieser Plattitüde sollte Strutz von der Wahl ausgeschlossen werden – was aber leider nicht geht. Weiterlesen
Lügen, dass sich die Balken biegen: Gemeindeverwaltung versucht Bürgerinnen & Bürger für dumm zu verkaufen.
Wir kommen nicht umhin, noch einmal Stellung zu den dreisten Lügen im Zusammenhang mit der Begründung für den Bau der Parkplätze Am Woog zu nehmen und auf die verlogene Argumentation der Gemeindeverwaltung mit Ortsbürgermeister Barth (CDU) hinzuweisen. In dem jetzt offengelegten Bebauungsplan wird, wie wir schon berichteten, die Erstellung der Parkplätze u.a. damit begründet, dass mit der Burgscheune Räumlichkeiten für bis zu 150 Personen zur Verfügung stehen, „die für Festlichkeiten, Events oder sonstige Veranstaltungen (v. a. für Trauungen / Hochzeiten) zunehmend stark frequentiert werden, was für die Gemeinde inzwischen nicht zuletzt auch eine entsprechend wichtige Einnahmequelle darstellt.„ Weiterlesen
Gemeindeverwaltung aus dem Häuschen: Stadecken-Elsheim feiert Verwaltungsakt als historisches Ereignis.
Nun ist die rührige Landrätin Schäfer nicht gerade für ihre Distanz und Zurückhaltung bekannt. Kein noch so nichtiges und unbedeutendes Ereignis bleibt von ihr ungenutzt, um sich nicht wichtigtuerisch in den Vordergrund zu spielen und politisch zu profilieren. Umso unverständlicher ist es, dass sie den 50-jährigen Jahrestag der Neubildung des Landkreises Mainz-Bingen nicht persönlich für sich ausschlachtet und zur Selbstdarstellung nutzt, sondern nur mit einer kleinen Wanderausstellung gedenkt, was dem Anlass angemessen und eigentlich auch genug ist. Weiterlesen
Kommentar zum Artikel „20 neue Parkplätze am Woog für die Winzer – Kosten für die Allgemeinheit.“
Aufgrund zahlreicher Reaktionen und Stellungnahmen zu unserem Artikel „20 neue Parkplätze am Woog für die Winzer – Kosten für die Allgemeinheit.“ möchten wir betonen, dass das Forum Stadecken-Elsheim in seinem Artikel
- sich mit keinem Wort gegen die Erstellung neuer Parkplätze in der Ortsgemeinde ausgesprochen,
- ausschließlich die heuchlerische und verlogene Begründung der Gemeindeverwaltung mit Ortsbürgermeister Barth (CDU) kritisiert und
- die Verwaltung und den Gemeinderat aufgefordert hat, endlich Schluss damit zu machen, den örtlichen Winzern Privilegien und Vorteile einzuräumen und diese über die Gemeindekasse zu finanzieren.
20 neue Parkplätze am Woog für die Winzer – Kosten für die Allgemeinheit.
Wir haben uns immer wieder gewundert und gefragt, warum die Erstellung der geplanten Parkplätze am Woog so vehement von Ortsbürgermeister Barth (CDU) und vom Gemeinderat vorangetrieben wird. Jetzt wissen wir es: Für 100.000,00 € plus den Grundstückskosten für die benötigten 870 m² Grundfläche sollen dort schnellstens und unter dem Mäntelchen „Allgemeinbedarf“ aus der Gemeindekasse 20 neue Parkplätze für die Winzer „im Randbereich“ der Hiwwelroute und für auswärtige Hunde-Gassi-Führer erstellt werden – vom Geld der Bürgerinnen & Bürger.
Völlig überraschend: Straßenleuchten beleuchten die Straßen.
Dass man in der Ortsgemeinde stromsparenden Technik auch in der Straßenbeleuchtung einsetzten möchte und dafür auf LED-Lampen umstellen will, ist sinnvoll und notwendig. Wünschenswert wäre es, wenn dies auch für die Kommunalwahlen im Mai gelten würden und die alten „Leuchten“ um Ortsbürgermeister Barth (CDU) durch fortschrittlichere Technik, d.h. qualifizierte und kompetente Kandidaten, ersetzt werden würden. In der ganzen Diskussion über die Umstellung auf LED-Technik sind jedoch bei uns Zweifel aufgekommen, ob das mit der Entwicklung eines Beleuchtungskonzepts beauftragte Ingenieurbüro der richtige Partner ist. Denn wenn es stimmen sollte, was die AZ Mainz über die Äußerungen zweier führenden Vertreter dieses Unternehmens berichtet, lassen sich erheblich Zweifel am gesundem Menschenverstand der Mitarbeiter des Planungsbüros anmelden. Weiterlesen
Krieg der Sterne(hagel) Vollen.
Gut, diese Verballhornung sei uns erlaubt. Aber als wir auf der Webseite der Gemeinde am 07.03.19 und gleich über dem verdummenden Artikel „Zeitschiene für Umgehungsstraßen konkretisiert sich“ lesen mussten, dass das „Imperium der DES WARS Macht“ erstürmt wurde, dachten wir im ersten Moment, dass dies wieder einmal ein Beispiel für den ungehobelten Umgang der Gemeindeverwaltung mit der deutschen Sprache wäre. Bis wir dann feststellten, dass damit die karnevalistische und noch nicht einmal traditionelle Erstürmung des Rathauses umschrieben wurde, bei der ein Ortsbürgermeister und seine Abgeordnete/n immer in eine peinliche Rolle schlüpfen und letztendlich bei der karnevalistischen Verteidigung des Rathauses versagen, wie so häufig und beinahe schon traditionell im alltäglichen Verwaltungsgeschehen auch. Weiterlesen
Halbe Rolle rückwärts – Ortsbürgermeister Barth (CDU) kommt langsam zur Vernunft.
Offensichtlich hat Ortsbürgermeister Barth (CDU) mittlerweile eingesehen, dass er mit dem Verkauf des Grundstücks Talstraße/Kreuznacher Straße nicht mehr weiter so herumwursteln kann wie bisher. Er hat deshalb überraschend zu einer Sondersitzung des Gemeinderats eingeladen, in der er endlich Einsicht gezeigt und von seinem sturen Festhalten an dem alleinigen Bauherrenmodell „Selztalensemble“ abgelassen hat. Übrigens, die peinliche Sitzung wird von Barth mit keinem Wort auf der Homepage der Ortsgemeinde erwähnt, wo er doch sonst jede noch so unbedeutende Nebensächlichkeit zu einem außergewöhnlichen Großereignis aufbläst. Weiterlesen
Der politische Hütchenspieler von der Langweid 10.
Irgendwie ist es immer dieselbe Masche: Vor den Wahlen werden von den großen und kleinen Politikerinnen/n vollmundig und großspurig Vorhaben und Projekte angekündigt, die nach den Wahlen schnell wieder in der Versenkung verschwinden und nie, wie hoch und heilig versprochen, angegangen werden. Kurz vor den nächsten Wahlen – man will ja schließlich wiedergewählt werden und Tatkraft beweisen – werden diese Versprechungen wieder ausgegraben und der Bevölkerung als neue, vorrangig zu bewältigende und wichtige Aufgaben „verkauft“, obwohl man in der aktuellen Wahlperiode nichts dafür getan hat. „Vorhaben- oder Projektrecycling“ könnte man so etwas nennen, und Ortsbürgermeister Barth (CDU) ist ein wahrer Meister in diesem Fach. Weiterlesen
Jubiläum mit Festmeile zum „25. Jahrestag der Ampelanlage am Busbahnhof.“
Nachdem zum Beginn des Monats mit insgesamt 16 Taschenlampen schon eine spektakuläre Lichterbrücke zwischen der Stadecker Warte und dem Windhäuser Hof geschlagen wurde, hat am 04. Februar eine „Jubiläumsgemeinderatssitzung“ stattgefunden, bei der Ortsbürgermeister Barth und seine Beigeordneten auf ein „Geburtstagskind“ angestoßen und würdevoll eine riesige Geburtstagstorte angeschnitten haben. Geplant sind weitere Veranstaltungen, die dem Ereignis angemessen sein sollen und deren Höhepunkt eine 2tägige Festmeile auf dem idyllischen Parkplatz vor der Selztalhalle sein soll. Weiterlesen
Zweite Schockwelle erreicht Stadecken-Elsheim: CDU gibt ihre Kandidatenliste für Gemeinderatswahl bekannt.
Nachdem schon die beabsichtigte Kandidatur von Thomas Barth (CDU) zur Ortsbürgermeisterwahl bei vielen Bürgerinnen & Bürgern einen Schockzustand ausgelöst hat, müssen die Menschen in der Gemeinde jetzt noch einem weiteren Schlag einstecken: Mit Erika Doll, Timo Eppelmann, Stephan Glöckner, Alexandra Stabel, Ellen Willersinn und Stephanie Cramer stehen auf der CDU-Wahlliste gleich wieder sechs Kandidaten (schließt Kandidatinnen mit ein), die dem örtlichen Bauern- und Winzerverein angehören. Der Schock ist groß. Da hilft es auch nicht, dass zur Vorstellung der Kandidaten in der Selztalhalle Starkbier angezapft werden soll. Weiterlesen
Sorgen um Ortsbürgermeister Barth (CDU): Forum vermutet erste Anzeichen einer schweren Melagonomie.
Es ist schon mehr als bedenklich, wie sich Ortsbürgermeister Barth (CDU) das Projekt Umgehungsstraßen zu eigen macht und sich in den Vordergrund spielt. Für uns zeichnen sich da schon erste Anzeichen einer schweren Krankheit ab: Melagonomie. Ein Rundschreiben des Verkehrsministeriums, das an alle Ortsbürgermeister gerichtet ist, deren Gemeinden auf der Prioritätenliste für zukünftige Straßenneubaumaßnahmen stehen, und nur darüber informiert, dass die Projektplanung wie vorgesehen fortgesetzt wird, hat Barth zur unerträglichen Selbstdarstellung auf der Internetseite der Gemeinde eingestellt und dabei so getan, als ob es sich um die wichtigste Neuigkeit der vergangenen Jahrzehnte handele und das Projekt ausschließlich durch seine Tatkraft und sein unermüdliches Engagement vorankomme.
Nur die Fakten zählen: Verheerende Leistungsbilanz von Ortsbürgermeister Barth (CDU).
Laut einem Artikel in der AZ Mainz hat Thomas Barth bei seiner Nominierung zum Ortsbürgermeister seinen überraschten CDU-Parteifreunden „vor Augen geführt, was in den letzten fünf Jahren an kleinen und großen Projekten realisiert und neu angestoßen wurde.“ Offenbar nicht viel, und selbst überrascht von solch einer aberwitzigen Behauptung, hat er dann schnell einen Rückzieher gemacht und nachgeschoben: „Erfolg bemisst sich nicht nur an harten Fakten. Es ist viel entscheidender, dass unsere Mitmenschen gerne in unserer Gemeinde leben.“ Da müssen wir Barth eindeutig widersprechen und vertiefend ergänzen: Erfolg wird nämlich „nur an harten Fakten“ gemessen, und an nichts Anderem. Und „unsere Mitmenschen“ würden mit Sicherheit selbst dann gerne in unserer Gemeinde leben, auch wenn sich ein ehrenamtlich tätiger Ortsbürgermeister als Vollidiot erweisen würde. Weiterlesen
Kein Grund zum Feiern: Es kann nicht zusammenwachsen, was nicht zusammengehört.
Als vor 50 Jahren die damals unabhängigen Ortschaften Elsheim und Stadecken gegen den ausdrücklichen Willen ihrer Bevölkerung zusammengelegt wurden, prallten zwei Kulturkreise aufeinander, wie sie unterschiedlicher nicht hätten sein können und deren Ursache bis weit in die Zeit des Dreißigjährigen Kriegs hineinragte: Hier das stolze und fortschrittliche Stadecken, das mit seiner Burg und einem hochangesehenen Adelsgeschlecht schön frühzeitig Geschichte geschrieben und die Marktrechte erlangt hatte, dort das zurückgebliebene und weltfremde Elsheim, das nur apathisch vor sich hindämmerte und ein Spielball der beherrschenden, umliegenden Domänen war. Weiterlesen
Ober-Olmer Feuerzangenbowle: „Da stelle me uns e mal janz dumm.“
Es ist das gute Recht aller Personen, die eine ehrenamtliche Tätigkeit in den Gemeindeorganen ausüben, eine gewerbliche Leistung für die Gemeinde zu erbringen und dafür bezahlt zu werden. Ortsbürgermeister/innen, Beigeordnete und Gemeinderatsmitglieder dürfen uneingeschränkt ihr Angebote für öffentliche Projekte abgeben und können bei der Autragsvergabe nicht ausgeschlossen werden. Allerdings müssen dabei eine paar kleine Vorschriften eingehalten werden, um persönliche Vorteilsnahme zu verhindern und Wettbewerbsnachteile anderer Anbieter auszuschließen. Trotzdem ist die Gefahr groß, dass man die kleinen Vorschriften gerne mal vergisst.
Kraft- und saftlos: Ortsbürgermeister Barth (CDU) schleppt sich so durch.
Nachdem am 31.12.2018 bereits die 4. Frist für den Verkauf des gemeindeeigenen Grundstücks Kreuznacher Straße/Talstraße an die Bauherrengemeinschaft „Selztal-Ensemble“ des Koordinators Schlimmer (CDU) ergebnislos verstrichen ist, hat man eigentlich erwartet, dass Ortsbürgermeister Barth (CDU) das Thema auf die Agenda der nächsten Gemeinderatssitzung setzt und der Gemeinderat über den Verkauf des Grundstücks berät. Nichts da: Weder kann der Gemeinderat am 04.02.19 endgültig über einen Verkauf oder eine anderweitige Verwendung entscheiden, noch hält es Barth für nötig, den Gemeinderat und die Bürgerinnen & Bürger über den Status der Angelegenheit zu unterrichten. Weiterlesen
1. Fastnachtssitzung der Stadecken-Elsheimer SPD in der Burgscheune.
Laut Pressemitteilung mit 120 Gästen bzw. 140 Gästen auf Facebook hat die Stadecken-Elsheimer SPD am 21.01.2019 in der Burgscheune ihre 1. Fastnachtssitzung der diesjährigen Kampagne gefeiert. Durch die Veranstaltung geleitet wurden die holden Närrinnen und Narrhallesen vom Jugenheimer Ortsbürgermeister Herbert Petri, der für solch eine Aufgabe besonders prädestiniert zu sein scheint. Eröffnet wurde der „kurzweilige Abend“ von „Nina Klinkel MdL, dem SPD Kreisvorsitzenden Steffen Wolf und VG Chef Ralph Spiegler“, die, dem Ereignis angemessen, mit „gereimten Grußworten (…) viel Lob an den Ortsverein“ verteilten. Weiterlesen
Armutszeugnis für die „Leistungsbilanz“ des Ortsbürgermeisters
Mit gleich 10 Bildern hat Ortsbürgermeister Barth (CDU) seinen Bericht über den Neujahrsempfang auf der Homepage der Gemeinde aufgepäppelt. Zur Erinnerung: Der sogenannte Neujahrsempfang der Gemeinde ist diese grausig-groteske Veranstaltung mit Bierzeltcharakter, bei der sich die ehrenamtlichen Ortsbürgermeister mächtig aufblasen und mit Selbst- und Eigenlob überschütten. Das war auch in diesem Jahr nicht anders. Wie immer haben sich Ortsbürgermeister Barth (CDU) und seine Verwaltung einen Abend lag auf die eigene Schulter geklopft und der unvermeidbare Dampfplauderer Paschke unbescholtene Bürgerinnen & Bürger auf die Bühne gezerrt, um den Werbecharakter der unerträglichen Schaumschlägerei zu kaschieren. Weiterlesen
Korrektur zum Artikel „Weiterhin Verwirrung um „Selztal-Ensemble“……
Aufgrund der vielen, undurchschaubaren Fristverlängerungen, die bisher beschlossen wurden, ist dem Forum entgangen, dass in der Gemeinderatssitzung am 13.08.2018 den Initiatoren des Projekts „Gemeinschaftliches Bauen und Wohnen“ (Selztal-Ensemble) eine weitere Frist für den Ankauf des Grundstücks Talstraße/Kreuznacher Straße eingeräumt wurde. Diese erneute Frist war am 31.12.2018 abgelaufen. Wir erwarten, dass die Angelegenheit auf die Agenda der kommenden Gemeinderatssitzung am 04.02.2019 gesetzt und beraten wird.
Weingut Burghof in Erklärungsnot – Rüde Reaktion auf Bericht über nichtberechtigte Tourismusabgabe.
Aus welch abgehobenen Holz die Mitglieder des Bauern- und Winzervereins geschnitzt sind und welch herrische Rolle sie sich in dieser Gemeinde anmaßen, hat jetzt die Reaktion des Weingutes Burghof auf einen Artikel des Forum Stadecken-Elsheim gezeigt. Unter „Neu in Stadecken-Elsheim: Die Tourismusabgabe“ haben wir in leicht ironischer Form aber absolut wahrheitsgemäß darüber berichtet, dass auf dem Buchungsportal booking.com das Weingut Burghof eine Tourismusabgabe ausgewiesen und berechnet hat, wofür es keine rechtliche Grundlage gibt. In Stadecken-Elsheim wird nämlich überhaupt keine Tourismusabgabe erhoben. Es war also nicht auszuschließen, dass das Gästehaus Burghof seine Interessenten in die Irre führt und die Abgabe selbst einsackt. Wohin hätte es sie auch abführen sollen? Weiterlesen
Neu in Stadecken-Elsheim: Die Tourismusabgabe.
Als erste Konsequenz aus dem vom Hiwweltour-Wanderweg ausgelösten Tourismusboom in Stadecken-Elsheim wird von der Gemeindeverwaltung jetzt eine Tourismusabgabe in Höhe von 10% erhoben. Wie in anderen Hochburgen des Tourismus oder Kurorten wird nach § 12 KAG die Abgabe für „Tourismuswerbung und für die Herstellung, den Betrieb und die Unterhaltung der ganz oder teilweise touristischen Zwecken dienenden Einrichtungen sowie für die zu diesen Zwecken durchgeführten Veranstaltungen“ verwendet.“ Wenn Sie beispielsweise unter booking.com eine Übernachtungsmöglichkeit in Stadecken-Elsheim ein „Doppelzimmer mit eigenem Bad – Größer als die meisten in Stadecken-Elsheim“ für 3 Personen suchen, finden Sie dort vom Gästehaus Burghof folgende Preisangabe: Weiterlesen
Weiterhin Verwirrung um „Selztal-Ensemble.“ – Erste Absetzbewegungen von Ortsbürgermeister Barth (CDU).
Die Verwirrung um die Schlimmer-Bauherrengemeinschaft mit dem hochtrabenden Namen „Selztal-Ensemble“ hält an. Die dritte Frist für den Verkauf des gemeindeeigenen Grundstücks an die Bauherrengemeinschaft war bereits am 30.09.2018 abgelaufen, doch anstatt das Thema in der Gemeinderatssitzung am 17.12.2018 auf die Agenda zu setzen und den Gemeinderat über den Grundstücksverkauf beschließen zu lassen, informierte Barth beiläufig und zu Schluss der Sitzung unter „TOP 23: Information über die im níchtöffentlichen Teil gefassten Beschlüsse“ (!) Verwirrendes über die Angelegenheit. Mittlerweile ist nicht mehr nachzuvollziehen, was Barth und sein CDU-Parteifreund Schlimmer da aushecken. Weiterlesen
Das Dilemma der SPD – Risiko und Chance in Stadecken-Elsheim.
In der lokalen SPD-Postille „Einblick“ vom vergangenen November bekennt die Ortsvereinsvorsitzende Kerl in einer Art „Leitartikel“ freimütig, dass die Wahlergebnisse in Bayern und Hessen ihr „wirklich die Tränen in die Augen“ getrieben hätten und betont, dass der Ortsverein Stadecken-Elsheim der „Politik in Berlin genau so skeptisch und kritisch gegenüber[steht], wie viele unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger.“ Damit hat sie vollkommen recht. Denn wenn man sich das Trauerspiel der SPD in der Berliner Koalition anschaut und sich die beiden Wahlergebnisse ansieht, dann kann man die Tränen und Verzweiflung von Frau Kerl gut verstehen.
Kommunalaufsicht muss eingreifen: Ortsbürgermeister Barth (CDU) verstößt gegen Gemeindeordnung und lässt jegliches Demokratieverständnis vermissen.
Ortsbürgermeister Barth (CDU) hat in der Gemeinderatssitzung am 17.12.2018 wieder einmal nachdrücklich sein mangelndes Demokratieverständnis und seine unzureichenden Kenntnisse im Kommunalrecht unter Beweis gestellt. Unter „TOP 19: Verschiedenes“ hat er darüber informiert, „dass die konstituierende Sitzung nach der Kommunalwahl 2019 am 12.08.2019 stattfinden soll.“ Offensichtlich hat Barth diese Entscheidung wieder einmal nur mit sich selbst und im stillen Kämmerlein getroffen, ohne sich mit jemandem abgesprochen und die Gesetzeslage berücksichtigt zu haben. Ob nun aus Dummheit oder mit Absicht, Barth macht jetzt den gleichen Fehler wie vor 5 Jahren, als das Innenministerium und die Kommunalaufsicht einen vom damaligen Gemeinderat zu spät angesetzten Termin für die konstituierende Gemeinderatssitzung für rechtswidrig erklärt und den Beschluss ausgesetzt haben.
Herr Kaiser von der Hamburg-Mannheimer nimmt Prosta forte von Granu Fink und trinkt Bitburger Pils.
Wir habe schon leicht gezuckt und uns insgeheim auf das Schlimmste vorbereitet, als wir im Nachrichtenblatt Nr. 51 lesen mussten, dass die Stadt Nieder-Olm einen sogenannten Imagefilm auf ihrer Webseite eingestellt hat. Unsere schlimmsten Erwartungen wurden dann aber noch übertroffen, als wir uns den Film angetan haben. In dem zweiminütigen Streifen reiht sich penetrant und ununterbrochen ein Klischee an das andere, und man hat schon nach wenigen Sekunden den Eindruck, als ob gleich das Bitburger-Logo mit „Bitte ein Bit“ erscheint, der Herr Kaiser von der Hamburg-Mannheimer ins Bild drängt oder Granu Fink mit Prosta forte den Männern im Alter wieder mehr Lebensgenuss verspricht. Der sogenannte Image-Film ist so flach, phrasenhaft und nichtssagend, dass er problemlos für jedes x-beliebiges Lifestyle-Produkt oder jede andere Weinbaugemeinde herhalten könnte – man bräuchte am Ende nur das Firmenlogo oder den Ortsnamen einblenden, schon passt es. Weiterlesen
Wie’s gerade passt: Ortsbürgermeister Barth (CDU) misst mit zweierlei Maß.
In der Gemeinderatssitzung am 29.10.2018 hat Ortsbürgermeister Barth CDU) auf die Anfrage des Gemeinderatsmitglieds Schwerdt (SPD), ob an die zur Stadecker Kerb engagierten Musik-Bands 7.000,00 € Gage gezahlt wurde, wie folgt geantwortet:
„Dies sei nicht so.“
Nun kann man über die unbedarfte und naive Frage des Ratsmitglieds Schwerdt lange streiten, aber es ist eines ehrenamtlich tätigen Ortsbürgermeisters nicht würdig, die Anfrage eines Ratsmitglieds und Gemeinderatskollegen so überheblich, lapidar und ausweichend zu beantworten. Ein Mitbürger hat deshalb dieses despektierliche Verhalten zum Anlass genommen und mit folgenden Fragen an Barth um Aufklärung des nebulösen Vorgangg gebeten: Weiterlesen
Es ist jetzt an der Zeit: Aufwandsentschädigung für alle Rats-, Ausschussmitglieder und Beiräte – Eigener Geschäftsbereich für alle Beigeordneten!
Was in vielen Gemeinden schon seit langem gang und gäbe ist, wird in Stadecken-Elsheim immer noch hinter verborgener Hand diskutiert und mit heuchlerischer Heimlichtuerei behandelt. Es geht um die Aufwandsentschädigung für Ratsmitglieder, Ausschussmitglieder, Beiräte und Beigeordnete, die grundsätzlich unentgeltlich ihre ehrenamtlich Tätigkeit ausüben, jedoch, wie auch ein Ortsbürgermeister oder Beigeordnete mit eigenem Geschäftsbereich nach § 1 der Landesverordnung über die Aufwandsentschädigung für kommunale Ehrenämter (KomAEVO) Anspruch auf eine Aufwandsentschädigung haben. Eine solche wird Ihnen in Stadecken-Elsheim immer noch verwehrt. Weiterlesen
Kungeln, Mauscheln, Hinterzimmerpolitik – Die Farce um das „Selztal-Ensemble.“
Man kann über die Idee „Gemeinschaftlich Bauen und Wohnen“ sicherlich unterschiedlicher Meinung sein, warum sich allerdings Ortsbürgermeister Barth (CDU) und der Gemeinderat für das Projekt so stark machen, mutet doch schon etwas seltsam an. Das Thema ist ein politischer Ladenhüter und steht sicherlich nicht auf der Liste der am dringendsten zu lösenden Probleme. Das Projekt, das auch unter dem Namen „Selztal Ensemble“ firmiert, wurde in der Gemeinderatssitzung am 12.12.2016 beschlossen und wird seitdem vom Architekten Schlimmer, ein örtliches CDU-Vorstandsmitglied und Parteifreund von Barth, koordiniert und „selbstlos“ betreut. Weiterlesen
Draußen warten „Die Weinheiligen“: Wolle mer se eroilosse? Narhalla-Marsch!!
Nein, die Kampagne hat zwar schon begonnen, aber „Die Weinheiligen“ sind kein neues Fastnachts-Duo, das demnächst bei „Mainz wie es singt und lacht“ in die Bütt steigt. „Die Weinheiligen“ sind ein neuer Verein, der in Stadecken-Elsheim dazu beitragen möchte, „die Dorfgemeinschaft zu stärken, die Kultur zu fördern, Traditionen am Leben zu erhalten und dabei auch noch Gutes zu tun.“ Das alles haben sich „Die Weinheiligen“ vorgenommen, deren Name nach eigenen Angaben „viel mit Wein, aber konkret nichts mit Heiligen zu tun (hat): ‚Der hat uns spontan gefallen.'“ Ja, so ist das mit der Spontaneität: Man denkt einmal nicht nach, und schon kommt solch ein Schwachsinn heraus. Und warum der Name „viel mit Wein, aber konkret nichts mit Heiligen zu tun“ hat, leuchtet uns auch nicht ein.
Verwirrung um Planung der Umgehungsstraßen – SPD schießt Eigentor.
Aufgeschreckt hat uns jetzt eine von der SPD aufgestellte Behauptung, dass „die CDU im Gemeinderat […] weiter daran fest(hält)“, nur die gleichzeitige Realisierung der Nord- und West-Umgehung bei der Planung der Umgehungsstraßen für Stadecken-Elsheim zu verfolgen. Sie beruft sich dabei auf einen Antrag, den sie in der Gemeinderatssitzung am 11.12.17 zur „Wiederaufnahme des Verfahrens zum Bau einer Umgehungsstraße“ gestellt hat. Im Protokoll dieser Sitzung ist vermerkt, dass die Forderung der SPD, die “ Priorität in erster Linie auf die Realisierung der Ortsumgehung Stadecken-Elsheim Nord (zu legen)“ aus dem Antrag gestrichen wurde. Ob sich daraus ableiten lässt, dass die CDU auch heute noch an einer gleichzeitigen Umsetzung festhält und damit das Gesamtprojekt gefährden würde, wissen wir nicht.
Ortsbürgermeister Barth (CDU) wirft die Werbe- und PR-Maschine an.
Es ist schon ein Kreuz mit diesem Ortsbürgermeister: Nachdem er in seiner Amtszeit kaum etwas Wesentliches auf den Weg gebracht hat und wichtige Gemeindeangelegenheiten nur halbherzig angegangen ist, hat Barth (CDU) nun die große Werbe- und PR-Maschine angeworfen und berichtet auf der Webseite der Gemeinde plötzlich über Nichtigkeiten und Banalitäten, die kaum einen Informationswert besitzen und vorwiegend seiner Selbstdarstellung und Eitelkeit dienen. Ein Schelm, wer dabei denkt, dass diese Kampagne im Zusammenhang mit der kommenden Bürgermeisterwahl im Mai nächsten Jahres steht. Weiterlesen
SPD wählt Sönke Krützfeld zum Ortsbürgermeisterkandidaten.
„Egal wer den aktuellen Ortsbürgermeister Barth (CDU) bei den Ortsbürgermeisterwahlen im Mai nächsten Jahr ablöst, es ist auf jeden Fall besser für die Ortsgemeinde.“ So oder so ähnlich klingt es, wenn man mit offenen Ohren durch Stadecken-Elsheim geht und auch zwischen den Zeilen lesen kann. Da ist große Enttäuschung über Barth zu spüren: Als Tiger gesprungen, als Bettvorleger gelandet. Jetzt hat die SPD Sönke Krützfeld zum Ortsbürgermeisterkandidaten für die Wahlen im Mai nächsten Jahres gewählt und eine Alternative zum jetzigen Amtsinhaber etabliert. Weiterlesen
Sprache entlarvt Ortsbürgermeister Barth (CDU).
Es ist wissenschaftlich bewiesen (James W. Pennebaker, Texas Universität, Austin), dass der Gebrauch von Sprache und Wörtern eindeutige Rückschlüsse auf die Persönlichkeit, Einstellungen und Verhaltensweisen eines Menschen zulässt. Und wenn man in oder in der Umgebung von Stadecken-Elsheim lebt, kann diese wissenschaftliche Theorie noch um den Begriff „Geisteszustand“ erweitert werden. In seinem Bestreben, das ausgewiesene Gemeinbedarfsgebiet „Auf dem Knichel“ zweckzuentfremden und dort den Neubau eines REWE-Marktes durchzusetzen, hat sich Ortsbürgermeister Barth (CDU) im Gemeinderat zu folgender, abenteuerlichen Behauptung hinreißen lassen: „Die Firma REWE sichert schon seit Jahren die örtliche Nahversorgung im Ortsteil Stadecken mit einem Vollsortimentsmarkt und einem Getränkemarkt (…).“ Offenbar ‚„sichert“ REWE nur die Nahversorgung in Stadecken, Elsheim verhungert.
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„Selztal-Ensemble“ vor dem Aus? Endlich Weg frei für den Bau von Sozialwohnungen.
Baugemeinschaften sind an und für sich keine schlechte Idee, wenn sie denn mit Kosteneinsparungen im Vergleich zum individuellen Bauen verbunden sind. Wenn sich jedoch nicht genügend Bauherren für das Modell interessieren, sollte man ein solches Projekt nicht krampfhaft bis zu St. Nimmerleinstag verfolgen. So oder so ähnlich ergeht es dem sogenannten „Selztal-Ensemble“, einem geplanten Bauherren-Projekt des lokalen Architekten Schlimmer, der für seine Luxus-Anlage an der Ecke Kreuznacher-/Talstraße wie Sauerbier seine Idee anpreist und keine ausreichend hohe Anzahl von Interessenten findet. Zwischenzeitlich hat es sogar Überlegungen gegeben, das Grundstück für das betreute Wohnen für Menschen mit Behinderung zu nutzen. Weiterlesen
Gemeinde geschockt: Barth (CDU) will noch einmal Ortsbürgermeister in Stadecken-Elsheim werden.
Die Schreckensnachricht hat sich schnell verbreitet: In einem Artikel der AZ Mainz vom 14. November hat der nachgerückte B-Kandidat und oppositionelle Hinterbänkler Barth (CDU) angekündigt, dass er sich im kommenden Jahr noch einmal um das Amt des Ortsbürgermeisters in Stadecken-Elsheim bewerben möchte. Nachdem viele Menschen in der Gemeinde und auch wir von der Schockwelle dieser Nachricht heftigst erfasst und beinahe erschlagen wurden, haben wir uns zwischenzeitlich wieder etwas erholt und können jetzt unsere Besorgnis und unser Entsetzen über diese Meldung zum Ausdruck zu bringen. Weiterlesen
Landrätin Dorothea Schäfer (CDU) im Amt überfordert.
Die unglaublichen Vorgänge um die versuchte Abschiebung einer schwangeren und kranken Iranerin durch die Ausländerbehörde der Kreisverwaltung Mainz-Bingen sind von vielen Seiten kritisiert worden und müssen hier nicht noch einmal wiederholt werden. Auch die Rechtslage ist eindeutig und wird von keinem der Kritiker in Frage gestellt: Wem das Asylrecht verweigert wird, der darf nicht im Land bleiben. Sprechen muss man jedoch noch darüber, wie die verantwortliche Landrätin Dorothea Schäfer (CDU und die ihr unterstellten Ausländerbehörde mit der Kritik umgehen und im Nachhinein den eigentlichen Skandal noch ausgeweitet haben. Weiterlesen
Verwirrspiel und Irreführung von Ortsbürgermeister Barth (CDU) um REWE-Markt Standort.
Die Zeit der Geheimgespräche der Gemeindeverwaltung hinter dem Rücken der Bürgerinnen & Bürger über die Zusammenlegung der beiden REWE-Märkte ist anscheinend zu Ende. Erstmals stand das Thema jetzt auf der Agenda der letzten Gemeinderatssitzung und wurde öffentlich diskutiert. Wie bereits bekannt, möchte REWE den getrennt liegenden Getränkemarkt auf der Langweid in den Lebensmittelmarkt in der Bovoloner Allee integrieren. Dann sollen sie das doch tun, möchte man einwerfen, Platz genug wäre ja vorhanden. Weiterlesen
Großer Erfolg für die Bürgerinitiative Umgehungsstraßen e.V. – Stadecken-Elsheim auf Nr. 1 der Prioritätenliste.
Das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau hat jetzt endlich die bereits für das Frühjahr angesagte Prioritätenliste der 17 Landesstraßenneubauprojekte veröffentlicht, die vom Ministerium als besonders dringend eingestuft worden waren. An erster Stelle der Prioritätenliste steht erfreulicherweise die Ortsumgehung Stadecken-Elsheim Nord, und an Position 14 die Ortsumgehung Stadecken-Elsheim West. Vater dieses Erfolgs ist zweifellos die Bürgerinitiative Umgehungsstraßen Stadecken-Elsheim e.V., die mit ihrem Engagement und ihren Aktivitäten das Projekt wieder ins Rollen gebracht hat. Weiterlesen
Na also, geht doch! Gemeinde Essenheim baut 23 Sozialwohnungen.
Man kann über den manchmal selbstherrlich agierenden Essenheimer Ortsbürgermeister Blodt (SPD) sagen, was man will, zumindest nimmt er die Dinge in die Hand und packt drängende Probleme an. Während Ortsbürgermeister Barth (CDU) sich in nichtssagenden Schwafeleien ergeht und kaum ein wichtiges Gemeindeprojekt auf die Reihe bekommt, reagiert Essenheim auf ein brennendes, gesellschaftliches Problem und baut bis Ende 2019 23 Sozialwohnungen. „Es wird viel über Sozialwohnungen und bezahlbaren Wohnraum gesprochen – wir machen’s“, so Blodt und lässt sich mal zu Recht bejubeln.
Inhuman, mitleidlos und rechthaberisch: Landrätin Dorothea Schäfer (CDU) zeigt ihr wahres Gesicht.
Eigentlich wollten wir heute an dieser Stelle über die Taschenspielertricks der örtlichen CDU und „LiStE“ berichten, bis uns ein Skandal in der Kreisverwaltung Mainz-Bingen mit Landrätin Dorothea Schäfer (CDU) überraschte, über den aktuell die gesamte nationale Presse berichtet und sich empört. In einer Nacht-und-Nebelaktion haben auf Veranlassung der Ausländerbehörde des Landkreises Mainz-Bingen am 17.10.2018 ca. 12 Polizisten eine 24-jährige Iranerin aus der Unimedizin Mainz abgeholt, um sie abzuschieben. Die Frau, die dort wegen schwerer Schwangerschaftsprobleme stationär behandelt wurde, wurde trotz ärztlichen Protests mitten in der Nacht aus ihrem Krankenbett geholt und in einem Krankenwagen zum Flughafen Hannover gebracht. Weiterlesen
Skandalöse Eigenmächtigkeit des Ortsbürgermeisters: Barth (CDU) verspricht REWE Bauplatz „Auf dem Knichel.“
Eine völlige Irreführung der Menschen in der Ortsgemeinde hat sich Ortsbürgermeister Barth (CDU) wieder einmal geleistet, als er in der Einladung zur Gemeinderatssitzung am 29.10.2018 unter „Einleitung eines Zielabweichungsverfahrens zur Verlagerung des bestehenden REWE-Marktes“ den Eindruck erwecken wollte, dass der Standort des von REWE gewünschten neuen Supermarktes in Stadecken-Elsheim etwas mit der Einleitung eines Zielabweichungsverfahrens oder dessen Genehmigung zu tun hätte – Das eine hat mit dem anderen genauso wenig zu tun wie Gut und Böse oder fleißig und faul.
Ortsbürgermeister Barth (CDU) redet Unsinn und verwundert: Keine Ahnung vom sozialen Wohnungsbau.
Bei einer Podiumsdiskussion in Schwabenheim zum Thema „Schaffung von bezahlbarem Wohnraum“ hat Ortsbürgermeister Barth (CDU) wieder einmal viel Unsinn geredet und für Verwunderung gesorgt. „Wir haben einen enormen Druck auch bei uns (…) Ich könnte in jeder Sprechstunde einen Bauplatz verkaufen.“, gab er zum Besten und machte damit offenkundig, dass er das Problem des aktuellen Wohnungsmangels überhaupt nicht verstanden hat. Barth spricht von einem „enormen Druck“, und meint damit die allgemeine Nachfrage nach Bauplätzen, was eindeutig mit dem Thema nichts zu tun hat und daran vorbeigeht. Weiterlesen
Kein Interesse an der Gemeinde: Ortsbürgermeister Thomas Barth (CDU) enttäuscht Bürgerinnen und Bürger.
Wir haben uns bereits mehrfach darüber amüsiert, mit welchen absurden und sonderbaren „Kleinen Anfragen“ CDU-Hinterbänkler Barth sich wichtig macht und die Landesregierung mit seinem wirren Aktionismus zur Verzweiflung treibt. Ob es um den „Obstanbau ‚Ober-Hilbersheimer-Plateau'“, das „Schreiben nach Gehör im Landkreis Mainz-Bingen“ oder den „Krankenstand bei den Polizeiinspektionen“ geht, keine Banalität und Alltäglichkeit ist Barth zu bedeutungslos, um sich trotzdem nicht an ihnen abzuarbeiten und um seine politische Daseinsberechtigung unter Beweis zu stellen. Es würde nicht verwundern, wenn Barth demnächst wegen des verstärkten Wachstums der Pusteblume im Landkreis Mainz-Bingen das Ministerium anfragen würde. Weiterlesen
„Nebelkerzen“ und „Schaumschlägerei“: MdL Klinkel (SPD) wirft Ortsbürgermeister Barth (CDU) „Unredlichkeit“ vor.
Nachfolgend zu einem Artikel in der AZ Mainz am 11.10.18 über den geplanten Fahrradweg von Essenheim nach Stadecken-Elsheim, hat MdL Nina Klinkel von der SPD Ortsbürgermeister Barth (CDU) als „unredlich“ und „unsachlich“ bezeichnet. Nachdem er sich zuvor wichtigtuerisch an das Verkehrsministerium gewandt und dort eine Art Kaffeekränzchen abgehalten hatte, hat Hinterbänkler Barth (CDU) in dem „reißerisch“ aufgemachten Artikel der AZ populistisch einen „schnelleren Ausbau des Radwegs an L 426“ gefordert, ohne dafür den geringsten Anlass gehabt zu haben. Weiterlesen
Nicht verwunderlich: LiStE und Stadecken-Elsheimer Winzer verstoßen gegen Erlass des Verkehrsministeriums.
Viel Aufregung hat es im September dieses Jahres um den Erlass des Verkehrsministeriums zu den Weinbergsfahrten der rheinhessischen Winzer gegeben. Nachdem es zum Aufstand der Weinwirtschaft gegen diese Verordnung gekommen ist und vom populistischen Regionalpolitiker bis hin zum unbedeutendsten Gemeinderatsmitglied jeder seinen Senf dazugegeben und sich kampfesmutig hinter die Winzer gestellt hat, wird der Erlass aktuell überarbeitet und soll noch im November dieses Jahres in einer abgemilderten und die Interessen der Weinwirtschaft stärker berücksichtigenden Form wieder herausgegeben werden. Weiterlesen
Endlich!! AZ Mainz berichtet wieder über Stadecken-Elsheim.
Über einen Zeitraum von knapp einem Monat gab es im Lokalteil der Allgemeinen Zeitung Mainz nicht einen einzigen Bericht über das Geschehen in unserer „lebens- und liebenswerten Gemeinde“ zu lesen. Während sich die Ereignisse in den umliegenden Ortschaften beinahe überschlugen und man fast täglich darüber in der AZ lesen konnte, hatte man den Eindruck, als ob Stadecken-Elsheim von der Landkarte verschwunden und durch eine bisher nie dagewesene Umwelt-Katastrophe ausgelöscht worden wäre. Diese beinahe unerträgliche und schmerzhafte Stille wurde jetzt mit einem politischen Paukenschlag des CDU-Hinterbänklers Barth beendet, der die Lokalredakteure der AZ aus ihrer Lethargie gerissen und quasi zur Berichterstattung über Stadecken-Elsheim gezwungen hat. Weiterlesen
Jetzt Neu: Hubschrauber-Rundflug über die Weinlagen des „Ökowinzers“ Frank Bernhard. Tickets direkt im Weingut oder bei Fakundiny, Schreiben & Schenken.
Nein, keine Angst, soweit ist es noch nicht. Und es wird hoffentlich auch nie so weit kommen. Aber man muss schon gespannt sein, was sich die heimischen Winzer in ihrem allgemeinen Vermarktungswahn noch so alles einfallen lassen. Nachdem beinahe jeder, vom Über-Alles-Schwätzer auf der regional- und lokalpolitischen Ebene bis hin zum letzten Wein-Schorle-Trinker seine Empörung über den Erlass des Landwirtschaftsministeriums zu den als „Brauchtum“ vernebelten Funzelfahrten der rheinhessischen Winzer zum Ausdruck gebracht hat, hat sich „Ökowinzer“ Frank Bernhard jetzt für die Kegelklubs aus dem Ruhrgebiet und sonstige Interessenten etwas Besonderes einfallen lassen. Weiterlesen
Landrätin Dorothea Schäfer (CDU) „liebt ihren Job,“ scheint aber im Amt überfordert.
Vernichtender kann ein Urteil nicht sein. Ob die AZ Mainz gründlich recherchiert hat, wissen wir nicht, aber jedenfalls hat die Regionalzeitung in bester „Hofberichterstatter“-Manier jetzt herausgefunden, wie Frau Schäfer zu ihrer vor 100 Tagen angetretenen Tätigkeit als Landrätin steht: „Sie liebt ihren Job“, ist dort von einer Redakteurin namens Helena Sender-Petry“ zu lesen, und man hat dabei erst einmal das Gefühl, als ob Frau Petry vormals für die Zeitschrift „Frau im Spiegel“ oder für das „Goldene Blatt“ tätig war und vorwiegend über Intimes aus dem englischen Königshaus oder die Skandale anderer Adelsgeschlechter berichtet hat. Weiterlesen
Tiefer Griff in die populistische Asservatenkammer: Barth (CDU) und Kuhl (SPD) fordern Tempo 100.
Offenbar haben sich die Herren Barth (CDU) und Kuhl (SPD) bei der letzten Ortsbürgermeisterbesprechung der Verbandsgemeinde Nieder-Olm getroffen und überlegt, mit welchem „aufsehenerregenden“ Thema man sich mal wieder ins Gespräch bringen und sein „aufopferungsvolles Engagement“ für die Bürgerinnen & Bürger unter Beweis stellen könnte. Nachdem die beiden großspurigen Selbstdarsteller festgestellt hatten, dass sie bereits zu beinahe jeder lokalen und regionalen Unwichtigkeit ihren Senf dazugeben haben, haben Sie mal wieder tief in die populistische Asservatenkammer gegriffen und das Thema Lärmbelästigung durch Autobahnen und Schnellstraßen ausgegraben. Weiterlesen
Luxuswohnungen statt bezahlbarer Wohnraum.
Sozialer Wohnungsbau und bezahlbarer Wohnraum gehören zu den Themen, die momentan durch die politische Landschaft geistern und von allen Parteien auf die Fahnen geschrieben werden. Trotz des Debakels in Oppenheim mit der gemeindeeigenen Baugesellschaft HGO denkt sogar die Kreisverwaltung Mainz-Bingen darüber nach, eine kommunale Wohnungsbaugesellschaft zu gründen, obwohl für den sozialen Wohnungsbau eigentlich nur die Städte und Gemeinden zuständig sind. Von Ortsbürgermeister Barth, der sonst zu jedem weltbewegenden Thema seinen Senf dazu gibt, und vom Gemeinderat, der sich jetzt an einer „Resolution“ zum Straßenverkehr im Selztal beteiligt und die Landesregierung „wachgerüttelt“ hat, ist zum Thema kein einziges Wort zu hören. Weiterlesen
Zurück in den alten Trott – Ortsbürgermeister Barth (CDU) legt Hände in den Schoß.
Es gibt bekanntlich ja nur wenig Anlässe, Ortsbürgermeister Barth (CDU) einmal zu loben, dennoch haben wir es als außerordentlich positiv angesehen (siehe hier), dass er schon wenige Tage nach der Gemeinderatssitzung am 16.04.2018 das Protokoll auf der Webseite der Gemeinde veröffentlichte und im Nachrichtenblatt die Bürgerinnen & Bürger über die wichtigsten Ergebnis der Ratssitzung informierte. Offensichtlich war dies auf einen Anfall von Arbeitswahn oder Übereifer zurückzuführen, denn jetzt ist er erneut in seinen alten Trott zurückgefallen und hat wieder einmal die Hände in den Schoß gelegt. Weiterlesen
Eins, zwei, g’suffa – Freistaat Bayern verschiebt Landesgrenze bis nach Stadecken-Elsheim.
Wir haben fast unseren Augen nicht getraut, als wir heute in der AZ Mainz lesen mussten, dass in Stadecken-Elsheim eine „Oktoberfestbier„-Veranstaltung geplant ist, bei der man sich während des Genuss‘ eines gepflegten, bayrischen Bieres „Stimmungshits, Backhendl, Weißwurst und Co. ganz einer zünftigen Wiesn-Stimmung hingeben“ kann – ausgerechnet in Stadecken-Elsheim, wo der Weinanbau quasi seinen historischen Ursprung hat und einige, übergeschnappte Winzer der Meinung sind, dass sie zu den weltbesten Produzenten des edlen „Kulturguts“ gehören. Weiterlesen
Peinlich und unerträglich: Barth (CDU) und Baldauf (CDU) machen „Pflegepraktikum.“
Nachdem seit Jahren auf allen gesellschaftlichen Ebenen über die angespannte und prekäre Situation in der Alterspflege diskutiert wird, haben jetzt auch zwei CDU-Pappnasen ihr Fähnchen in den sozialpolitischen Wind gehängt und sich mit nichtssagenden Plattheiten und unerträglichem Geschwätz geoutet. Unter dem reißerischen und peinlichen Titel „CDU-Landtagsabgeordnete machen Pflegepraktikum in Seniorenresidenz Nieder-Olm“ haben der CDU-Hinterbänkler Barth und sein Kollege Baldauf in einer Pressemitteilung an die AZ Mainz allen Ernstes einen Blitzbesuch in der Seniorenresidenz Nieder-Olm als „Pflegepraktikum“ verkauft. Weiterlesen
Freie Fahrt den Lese- und Erntemaschinen – Wieder beidseitiges Halteverbot in der Friedhofstraße.
Es ist beinahe unglaublich, mit welcher Selbstverständlichkeit den Weinbauern von Ortsbürgermeister Barth und der Gemeindeverwaltung Sonderrechte und Privilegien eingeräumt werden. Die örtlichen Winzer brauchen nur mit der Wimper zu zucken, da werden ihnen zu Lasten der Allgemeinheit geradezu alle Wünsche von den Lippen abgelesen und einseitige Vorteile verschafft. Trotz heftiger Proteste der Anliegerinnen und Anlieger wurde jetzt wieder ein dreiwöchiges und beidseitiges Halteverbot für die Friedhofstraße angeordnet, nur damit ein paar Winzer mit ihren groß-dimensionierten „Ernte- und Lesemaschinen“ bequem zu ihren Weinlagen gelangen können. Weiterlesen
Preiswerte Wochenend-Reise nach Neisse (Polen) – Flug und Übernachtung im ****Hotel inklusive.
„Der Landkreis koordiniert, organisiert und führt gemeinsame Jugendaustausche, Fachtagungen, Besuche sowie Studien- und Ausbildungsaufenthalte durch. An öffentlichen Veranstaltungen im Rahmen der bestehenden Partnerschaften können die Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit nutzen, sich aktiv am Partnerschaftsgeschehen zu beteiligen und kreativ mitzuwirken“, so informiert die Kreisverwaltung Mainz-Bingen auf ihrer Webseite über ihre Aktivitäten in Rahmen der kommunalen Partnerschaften. Jetzt haben sich auch die Landrätin Schäfer und die Partnerschaftsbeauftragte Kerl selbst mal an diesem „Partnerschaftsgeschehen“ beteiligt (wir berichteten) und sind mit Steuergeldern zu einem Wochenend-Trip nach Neisse in die polnische Woiwodschaft Opole geflogen. Weiterlesen
Wild West auf der Schwalbenruh – Jetzt kommen die Pistoleros.
Rauchende Colts, das Recht des Stärkeren und der Kampf ums Eigentum waren nicht nur wesentliche Charakteristika des Wilden Westens, sondern kennzeichnen derzeit auch die Situation auf der Schwalbenruh. Nachdem es Ortsbürgermeister Barth und dem Beigeordneten Ruf wegen ihrer stümperhaften Vorgehensweise nicht gelungen ist, rund ein Duzend Grundstückeigentümer unter einen Hut zu bringen und das geplante Neubaugebiet auszuweisen (siehe hier, hier, hier und hier), wurde beschlossen, die Entwicklung und Erschließung des Baugebiete über den „Abschluss eines Maßnahmeträgervertrages“ mit der Firma Weber-Consulting vornehmen zu lassen. Diese Firma ist jetzt am Werk und fällt gleich durch ihre rüpelhafte und unsensible Verhandlungsführung auf.
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Ja, alles mitnehmen – Bloß nichts liegenlassen.
Ehrenamtlich, also unentgeltlich, arbeiten in RLP die Ortsbürgermeister/innen während ihrer 5-jährigen Amtszeit. Darauf weisen die Damen und Herren bei jeder sich bietenden Gelegenheit hin. Dass sie aber pro Monat eine fürstliche Aufwandsentschädigung erhalten, verschwiegen sie ganz gerne. So erhält Ortsbürgermeister Barth gemäß der Landesverordnung über die Aufwandsentschädigung für kommunale Ehrenämter monatlich 1.803,00 Euro und eine Sonderzahlung zum Ende des Jahres. Zusätzlich hat jeder Ortsbürgermeister nach 10 Amtsjahren einen Anspruch auf einen Ehrensold in Höhe von monatlich 30 % seiner letzten Aufwandsentschädigung. Gegen eine Aufwandsentschädigung ist grundsätzlich nichts einzuwenden, obwohl man sich fragen muss, welche Art Aufwand in Höhe von 1.803,00 € monatlich für eine Tätigkeit anfällt, die vorwiegend in der Freizeit ausgeübt wird. Weiterlesen
Dinge, die die Welt nicht braucht – die aber unter den Nägeln brennen.
Ein bisschen überrascht waren wir schon, als wir gestern um 10.59 Uhr eine E-Mail von LiStE 2014 erhielten, in der wir mit einen fröhlichen „Hallo zusammen, wir haben unsere Homepage aktualisiert. Schauen Sie doch einmal rein“ zu einem Besuch der Webseite eingeladen wurden. Sie wissen, Liste 2014 ist eine „Initiative des CDU Ortsverbandes Stadecken-Elsheim“, mit der Sie sich bei den Kommunalwahlen als Nicht-CDU-Mitglied auf die Wahlliste der CDU setzen lassen können und, bei ausreichend hohem Stimmanteil, als Gemeinderatsmitglied in der CDU-Ratsfraktion mitarbeiten dürfen. Das funktioniert prima und ist ein kommunalpolitisch ganz raffinierter Einfall, der allerdings nur in Stadecken-Elsheim Früchte trägt. Nicht zu verwechseln ist LiStE 2014 mit LiStE 2017, die ebenfalls zum Ziel hat, die Menschen in der Ortsgemeinde zum Lachen zu bringen.
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Geheimniskrämerei, Untätigkeit und Unterlassung.
Nein, es geht nicht um strafbare Handlungen. Aber es ist unglaublich, mit welcher Ignoranz Ortsbürgermeister Barth (CDU) und der aktuelle Gemeinderat Tatsachen totschweigen und sinnvolle Vorschläge von ausgewiesenen Experten in den Wind schlagen. Seit Beginn seiner Amtszeit geht der Ortsbürgermeister permanent mit dem Thema Verkehrs- und Parkraumproblematik hausieren und hat etliche Luftnummern mit der „Begehung von Straßen“ durch den Beigeordneten Ruf aufführen lassen. Letztendlich hat Barth dann noch verkündet, dass eine Forschungsgruppe der Hochschule Mainz sich des Themas angenommen hat und an einer Studie „über den ruhenden Verkehr in Stadecken-Elsheim“ arbeitet. Wir haben uns gewundert, was aus dieser Studie geworden ist. Weiterlesen
Merkwürdig: Beigeordneter Ruf macht Tagesordnungspunkt „Nutzung der Wirtschaftswege“ zur Geheimsache.
Ratssitzungen und auch vorbereitende Ausschusssitzungen sind grundsätzlich öffentlich abzuhalten. Nur wenn Gründe des Gemeinwohls oder schutzwürdige Interessen Einzelner vorliegen, dürfen Besprechungspunkte hinter verschlossenen Türen und unter Ausschluss der Öffentlichkeit beraten werden. Liegen diese Gründe nicht vor, müssen alle Angelegenheiten der Gemeinde öffentlich diskutiert und beschlossen werden. Beschlüsse, die unter Umgehung dieser Vorschrift getroffen werden, sind rechtswidrig und können ausgesetzt, d. h. für nichtig erklärt werden. Offensichtlich meinen einige Hobby- und Freizeitpolitiker in den Gemeindeverwaltungen sich an diese Vorschrift nicht halten zu müssen und versuchen, klammheimlich und hinter dem Rücken der Bürgerinnen & Bürgern ihr eigenes, politisches Süppchen zu kochen. Weiterlesen
Es wird immer verrückter: Ortsbürgermeister Barth „recycelt“ alte Nachrichten.
Es ist schon etwas merkwürdig, wenn auf der Homepage der Verwaltung unter der Rubrik „Aktuelles aus der Ortsgemeinde“ plötzlich Meldungen auftauchen, die dort schon einmal gestanden haben und plötzlich wieder als aktuelle Nachricht verkauft werden. „Nachrichtenrecycling“ könnte man solch einen Vorgang nennen, mit dem der Eindruck erweckt werden soll, dass diese Ereignisse erst kürzlich stattgefunden hätten und man heute zu ersten Mal darüber berichtet. Dem ist aber nicht so, denn diese Meldungen werden von Barth zeitlich so lanciert, um offensichtlich seine Abwesenheit zu kaschieren und Aktivitäten vorzutäuschen. Weiterlesen
Fakten zum geplanten Rewe-Abriss.
Es geht nicht darum, ob der Rewe-Markt an den jetzigen beiden Standorten abgerissen werden soll, was mit den Grundstücken geschieht oder wo der neue Standort des Supermarktes hinsoll, sondern es geht schlicht und einfach erst einmal nur um die erlaubte Verkaufsflächengröße eines Supermarktes in einer Ortsgemeinde wie Stadecken-Elsheim. Dazu macht das Landesentwicklungsprogramm Rheinland-Pfalz eindeutige und verbindliche Vorgaben. Weiterlesen
Landrätin Dorothea Schäfer auf den Spuren ihres Vaters – Die Reise an die Neiße.
Wie von uns vorausgesagt, hat die AZ Mainz einen zweiten Reisebericht über Landrätin Dorothea Schäfer erstellt und über ihren „Antrittsbesuch bei ihrem polnischen Amtskollegen Czeslaw Bilobran, Landrat des Partnerkreises Neisse“ berichtet. Offenbar konnte sie diese Reise noch zwischen ihren Antrittsbesuch im Weißen Haus und den königlichen Empfang im Buckingham Palace schieben. Bei ihren „Amtsreisen“ zu den Führungsspitzen der wichtigsten Länder der Welt „nahm die Landrätin am Kreisfest in Neisse teil.“ Und jetzt dürfen Sie 3 Mal raten, was sie bei ihrem „Antrittsbesuch“ gemacht hat. Weiterlesen
Au weia! Neue Resolution an die „Obrigkeit“ im Anmarsch.
Die Mautgebühren auf den deutschen Autobahnen betragen je nach Kategorie, Schadstoffklasse und Achszahl zwischen 0,081 € und 0,218 € pro Kilometer. Die Strecke aus Richtung Koblenz kommend über die A61 ab Bingen-Ost und anschließend über die A63 bis Nieder-Olm beträgt 31,7 Km und kostet zwischen 2,51 € und 6,91 € Mautgebühr. Um die Mautgebühr zu vermeiden, kann man in Bingen-Ost auch die Autobahn verlassen, auf die L419 fahren, in Ingelheim auf die L428 abbiegen und über Großwinternheim, Schwabenheim und Stadecken-Elsheim in Nieder-Olm auf die A63 auffahren. Die Distanz über die Landesstraßen beträgt 31,4 Km und ist nur 400 m kürzer als über die Autobahnen. Gleiches gilt natürlich auch für die entgegensetzte Richtung. Weiterlesen
Aus dem aufregenden Leben einer Landrätin.
Es ist immer wieder verblüffend, mit welch abstrusen Meldungen die Medien versuchen, das ereignisarme „Sommerloch“ zu füllen und die „Saure Gurkenzeit“ zu überbrücken. Diese Art von Nicht-Nachrichten verbreitet auch die AZ Mainz, wenn sie in einem jetzt veröffentlichen Artikel über einen Besuch der Landrätin des Landkreises Mainz-Bingen berichtet. „Landrätin Dorothea Schäfer besucht Bau-Projekte an Nieder-Olmer Schulen“ und hat sich „über die Baustellen am Gymnasium, der Integrierten Gesamtschule und der Förderschule für motorische Entwicklung, der Liesel-Metten-Schule, informiert.“ Das ist schon eine aufsehenerregende Meldung, und man fragt gespannt, wie es in dem Artikel mit der Landrätin weitergeht. Weiterlesen
„Mikrobiologen erkunden neu errichtete Hiwweltour in Stadecken-Elsheim.“
Wir wissen nicht, wer sich hinter den Initialen S. U. verbirgt, sind uns aber zu 100 Prozent sicher, dass es nur ein „ausgebuffter Werbe- und PR-Fachmann“ sein kann, der sich im Geschäft der „heißen Meldungen“ und in der Welt der Sensationsberichterstattung bestens auskennt. Denn wer es schafft, aus einer Banalität und einem Allerweltsvorggang ein Spektakel zu machen und zu einer Sensation hochzujubeln, der muss mit einem überdurchschnittlichen Phantasievermögen und einer außergewöhnlich kommunikativen Begabung ausgestattet sein. Beginnen möchten wir unseren Beitrag erst einmal mit einer Definition. Weiterlesen
„Das System Feuerwehr droht heißzulaufen.“ Wasser marsch!“
Wie viele andere gemeinnützige Organisationen, klagt auch der Landesfeuerwehrverband Rheinland-Pfalz über Mitgliederschwund, mangelnde finanzielle Unterstützung und fehlende gesellschaftliche Anerkennung. In einem 43-seitigen „Zukunftspapier“ hat der Landesfeuerwehrverband jetzt in 10 „Handlungsfeldern“ auf diese Problematiken hingewiesen und gleich 99 „Maßnahmenvorschläge“ gemacht. Obwohl sich der Landesfeuerwehrverband „in guter Zusammenarbeit mit dem Landesinnenminister“ sieht, hat die CDU-Fraktion im Landtag das vermeintlich „brandheiße“ Thema jetzt aufgegriffen und zum „Knüller“ im politischen Sommerloch gemacht. Weiterlesen
„Urlaubsvertretung durch Beigeordnete bis 5. August.“
„Sommerzeit ist Urlaubszeit. Das gilt auch für die Verwaltungsspitze im Rathaus. Daher gibt Stadtbürgermeister Walter Jertz (parteilos) bekannt, dass er vom Mittwoch, 11. Juli, bis einschließlich Sonntag, 5. August, nicht im Hause sein werde. Die Urlaubsvertretung für den Stadtchef übernehmen der Zweite Beigeordnete der Stadt, Dieter Fischer (parteilos), in der Zeit von Donnerstag, 12. Juli, bis Sonntag, 15. Juli, sowie der Erste Beigeordnete Rainer Ebling (AL) in der Zeit von Montag, 16. Juli, bis einschließlich Sonntag, 5. August.“
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Korrektur zum Artikel „Jetzt geht’s lo-os, jetzt geht’s lo-os!“
In dem Artikel „Jetzt geht’s lo-os, jetzt geht’s lo-os!“ ist uns vorgestern ein gravierender Fehler unterlaufen. Wir korrigieren deshalb: Rewe möchte zwar den Lebensmittelmarkt in der Bovoloner Allee und den Getränkemarkt auf der Langweid zusammenlegen, wünscht jedoch eine Gesamtquadratmeterzahl von 2.000 Verkaufsfläche für ein neues Gebäude – und nicht, wie von uns geschrieben, 1.600 qm. Erlaubt sind nach dem aktuellen Landesentwicklungsprogramm für Stadecken-Elsheim – die Gemeinde hat keine zentralörtliche Funktion – maximal nur 1.600 qm Verkaufsfläche. Weiterlesen
Jetzt geht’s lo-os, jetzt geht’s lo-os!
Rewe, so ist jetzt in einem Artikel der AZ Mainz zu lesen, ist mit der Kundefrequenz am Standort Stadecken-Elsheim nicht zufrieden und möchte die Betriebsgröße seiner Niederlassung auf 2000 oder 1600 qm verkleinern. Ins Auge gefasst für den neuen Standort hat das Unternehmen das Gemeinbedarfsgebiet „Am Knichel“, auf dem die zurzeit getrennten operierenden Standorte Getränke- und Lebensmittelmarkt zu einer Einheit zusammengelegt werden sollen. Nun wäre gegen die Absicht von Rewe überhaupt nichts einzuwenden, wenn das Projekt nicht sogleich auch die Lokal- und Kommunalpolitiker auf den Plan rufen würde, die urplötzlich aus ihren Löchern kommen und meinen, ungefragt ihren schwatzbudenhaften und wirren Senf dazugeben zu müssen.
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Nichts als heiße Luft! „Ihr Vöglein, flieget alle fort! Hans Großmaul kommt an diesen Ort.
Es bleibt dabei: Noch nie hat ein ehrenamtlich tätiger Ortsbürgermeister unserer „liebens- und lebenswerten Ortsgemeinde“ mehr heiße Luft produziert, als der aktuelle Amtsinhaber Barth (CDU). Es würde den Rahmen dieses Forums sprengen, wenn wir alle Heißluftballons und leeren Versprechungen aufzählen würden, die Großsprecher und Schaumschläger Barth unmittelbar vor und nach seinem Amtsantritt vollmundig verkündet hat. Beispielhaft für das großkotzige und prahlerische Getue sollen nur zwei Beispiele erwähnt werden, die von ihm vollmundig angekündigt wurden und dann gänzlich in der Versenkung verschwanden. Weiterlesen
Kreisel oder Verschwenkung? Üble Tricksereien von Ortsbürgermeister Barth (CDU).
Ob beim geplanten Ausbau der Mainzer Straße die Einrichtung eines Mini-Kreisels oder einer Verschwenkung am Ortseingang sinnvoller ist, mögen wir nicht zu beurteilen – wird sind keine Fachleute. Jetzt hat der LBM der Gemeindeverwaltung die Planung für eine Verschwenkung als Alternative zu einem Mini-Kreisel vorgelegt. Eine Verschwenkung wird von den Anliegerinnen & Anliegern bevorzugt, die sich davon eine geringere Staubildung am Ortseingang versprechen. 3 Mal dürfen Sie jetzt raten, mit welcher hanebüchenen Argumentation der hinterlistige Ortsbürgermeister Barth (CDU) versucht, den betroffenen Anwohnerinnen & Anwohnern in den Rücken zu fallen und die Interessen einer bestimmten Berufsgruppe zu vertreten. Weiterlesen
Ortsbürgermeister Barth (CDU) verliert sich in Nebensächlichkeiten.
Es ist ausgesprochen lobenswert, wenn die Initiative „Round Table Deutschland“ im Rahmen ihrer deutschlandweiten Aktion auch die 3 Kitas in Stadecken-Elsheim mit Verkehrs-Sicherheitswesten ausstattet. Es ist sicherlich auch lehrreich, wenn Studierende der Geografie, Geodäsie, Raum-/Städteplanung und Umweltforschung sich am Nachbau des Telegrafenmasts über europäische Förderung im Rahmen des LEADER-Programms informieren. Und es ist auch interessant, wenn man botanische Besonderheiten in freier Natur und am Wegesrand entdecken kann. Aber was hat dies alles mit den Aufgaben und der Tätigkeit eines ehrenamtlichen Ortsbürgermeisters zu tun? Weiterlesen
Kultur- und Etikettenschwindel – Wein und Sektvergnügen Stadecken-Elsheim.
Nachdem sich die örtlichen Winzerbetriebe über Jahre hinweg zerstritten und erst vor 3 Jahren wieder zusammengefunden hatten, fand am Samstag, den 09.06.2018, wieder das Wein und Sektvergnügen, „Das Weinevent in Stadecken-Elsheim“, auf der Stadecker Warte statt. Veranstalter dieser kommerziellen Werbe- und Verkaufsförderungsaktion ist eine „Wein und Sektvergnügen Stadecken-Elsheim GbR“, deren Sitz am Rebenhügel 10 ist und durch einen Volker Hamm vertreten wird. Auf den kommerziellen Charakter der Veranstaltung weist im Impressum auch der Verweis auf die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer hin, was auf die Versteuerung von Einkünften aus Gewerbebetrieb und der Anfertigung einer Gewinn- und Verlustrechnung schließen lässt. Weiterlesen
Achtung: CDU-Fraktion stellt in der Gemeinderatssitzung am 11.06.18 zwei Anträge.
Wie aus der Einladung zur heutigen Gemeinderatssitzung (11.06.18) zu ersehen ist, wird die sogenannte CDU-Fraktion (korrekter wäre der Begriff „Fraktion des Bauern- und Winzervereins“) plötzlich im Bereich Wohnungsbau aktiv und stellt gleich zwei Anträge, unter denen sich wieder einmal kein Mensch etwas vorstellen kann.
„17. Anträge:
a) Antrag der CDU-Fraktion: „Schaffung von bezahlbarem Wohnraum“
b) Antrag der CDU-Fraktion: „Wohnen und Leben im Alter in Stadecken-Elsheim““ Weiterlesen
Hinterhältiger Anschlag auf die lokale Weinwirtschaft: „Unbekannter beschädigt mit Auto Reben in Stadecker Weinberg.“
Es ist zwar schon eine Weile her, aber offensichtlich ist in der Nacht auf Samstag, den 12.05.18, ein Autofahrer auf der Fahrt von Koblenz nach Ludwigshafen vom Weg abgekommen und hat laut Polizeibericht „Im Spitzberg“ in der Nähe der Stadecker Warte mehrere Reben und Pfähle beschädigt. Ob es sich bei dem Täter um einen aggressiven Weinrebenhasser handelte oder ob übermäßig hoher Weinkonsum im Spiel war, ist nicht bekannt. Da der Täter sich unerlaubt vom Unfallort entfernt und die Verwüstungen nicht unverzüglich dem örtlichen Bauern- und Winzerverein gemeldet hat, hat der Verein Anzeige wegen Fahrerflucht, Sachbeschädigung und Zerstörung wertvollen Kulturguts erstattet. Weiterlesen
„Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.“
Dieses verdummbeutelnde und für repressive Zwecke verwendete Sprichwort hat über Jahrhunderte hinweg einer konservativen Bildungselite als Unterdrückungsinstrument gedient und viele Menschen daran gehindert, ihre Fähigkeiten und Neigungen auszuleben und gesellschaftliche Schranken zu überwinden. Jetzt hat sogar der konservative Ortsbürgermeister diesen, lange Zeit verbreiteten Unsinn widerlegt und gezeigt, dass der Mensch noch im hohen Alter lernfähig ist und dazulernen kann – zumindest teilweise. Weiterlesen
Gemeinderatsmitglieder von der Bildfläche verschwunden – OBM Barth erklärt sich zum alleinigen Gemeindeorgan.
In Artikel 28 Absatz 1 des Grundgesetzes ist Folgendes festgehalten: „In den Ländern, Kreisen und Gemeinden muß das Volk eine Vertretung haben, die aus allgemeinen, unmittelbaren, freien, gleichen und geheimen Wahlen hervorgegangen ist.“ Die sog. „Vertretung des Volkes“ in der Gemeinde Stadecken-Elsheim ist der Gemeinderat, der alle 5 Jahre von den Bürgerinnen & Bürgern gewählt wird. Doch während die Kandidatinnen und Kandidaten vor den Wahlen versuchen, sich mit ausführlichen und interessanten Informationen über ihre Person zu übertreffen und Eindruck zu schinden, hört man kurz nach der Wahl nichts mehr von ihnen und die gewählten Ratsmitglieder scheinen plötzlich von der öffentlichen Bildfläche verschwunden. Weiterlesen
Aufhören, Herr Barth! Hören Sie endlich auf, …!
Aufhören, Herr Barth! Hören Sie endlich auf, den Menschen in der Ortsgemeinde Unsinn zu erzählen und sie für dumm zu verkaufen! Wie kommen Sie eigentlich dazu, den folgenden Schwachsinn öffentlich von sich zu geben: „Die Instandhaltung und Erweiterung unserer örtlichen Infrastruktur, seien es z.B. die Straßen, Kindertagesstätten, die Selztalhalle oder die Friedhöfe, kosten sehr viel Geld, das nicht ausschließlich durch unsere Steuereinnahmen gedeckt werden kann.“ Welcher Teufel hat Sie geritten, solch einen Unsinn zu verbreiten und grundlegende, ökonomische Gesetzmäßigkeiten auf den Kopf zu stellen? Weiterlesen
„Wir bitten um Beachtung.“
„Wir bitten um Beachtung“, steht im Pluralis Majestatis (Plural der Hoheit) regelmäßig unter den Mitteilungen, mit denen Ortsbürgermeister Barth beinahe wöchentlich im Nachrichtenblatt und auf der Webseite der Gemeindeverwaltung eine Verschiebung oder den Ausfall seiner Sprechstunde bekanntgibt. Nun ist ein solcher Vorgang kein Beinbruch, wird doch von dem Angebot eh kaum noch Gebrauch gemacht. Auch die großspurige Begründung des nachgerückten Hinterbänklers wäre noch klaglos hinzunehmen, wenn sich hinter der Meldung nicht ein Zustand verbergen würde, den das Forum bereits vor einem Jahr vorausgesagt hat: Barth ist nicht mehr in der Lage, seine ehrenamtliche Tätigkeit als Ortsbürgermeister vollumfänglich wahrzunehmen (siehe hier). Weiterlesen
Kleine Anfrage an die Gemeindeverwaltung Stadecken-Elsheim.
K l e i n e A n f r a g e
des Forum Stadecken-Elsheim (überparteilich)
Bezug: Ausweisung neuer Baugebiete in Stadecken-Elsheim.
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Gähnende Leere hinter Phrasen, Worthülsen und Geschwafel.
Zum Kauf der maroden Immobilie am Dorfplatz Elsheim durch die Ortsgemeinde ist eigentlich alles gesagt. In mehreren Artikeln hat das Forum den Nachweis erbracht, dass der im Dezember 2013 vom Gemeinderat für 350.000,00 € plus Nebenkosten beschlossene Kauf ein Paradebeispiel für die Inkompetenz von Freizeit-Politikern und die Verschwendung von Steuergeldern ist (siehe hier, hier, hier, hier, hier und hier). Angesichts des beabsichtigten Verkaufs der Ruine möchten wir noch einmal daran erinnern, mit welch fadenscheinigen Argumenten der damalige Ortsbürgermeister Müller (CDU) in Abstimmung mit seinem CDU-Fraktionsvorsitzender Barth den schwachsinnigen Kauf begründet und die Bürgerinnen & Bürger hinters Licht geführt hat: Weiterlesen
Vorsicht: Lebensgefahr!
Wenn man einmal bei einer Wanderung durch unsere „liebens- und lebenswerte Ortsgemeinde“ vom Wege abkommt und sich unverhofft „Auf der Sandkaut“ wiederfindet, sollte man darauf achten, sich nicht bei heftigem Wind oder gar Sturm dorthin zu begeben. Denn dann befände man sich in großer Gefahr und müsste befürchten, von widerrechtlich gelagertem Paletten, Gittercontainern oder sonstigen Gegenständen erschlagen zu werden. Angesichts der dort vorzufindenden Gefahrensituation ist es wahrscheinlicher, dass man beim Begehen des Wirtschaftsweges „Auf der Sandkaut“ eher zu Tode kommt, als beim Wandern entlang der gefährlichen Kreidefelsen auf Rügen. Weiterlesen
Nachtrag zum Artikel „Selztal-Ensemble geschrumpft: Nicht genügend Interessenten.“
Laut § 41 Absatz 5 der Gemeindeordnung (GemO) soll die Gemeindeverwaltung die Einwohner über den sachlichen Inhalt wichtiger Ratsbeschlüsse in geeigneter Form unterrichten, wobei der Inhalt der Unterrichtung dem Ortsbürgermeister obliegt. Was der hiesige Ortsbürgermeister allerdings für wichtig und für unwichtig hält, lässt sich jetzt sehr schön an den „Informationen aus der letzten Gemeinderatssitzung vom 16.04.2018“ im Nachrichtenblatt Nr. 18 ablesen. Weiterlesen
„Selztal-Ensemble“ geschrumpft: Nicht genügend Interessenten.
Das mit viel Brimborium von der Gemeindeverwaltung angekündigte Projekt „Gemeinschaftliches Bauen und Wohnen“ auf dem Grundstück Talstraße/Kreuznacher kann in der vorgesehenen Form mit großer Wahrscheinlichkeit nicht durchgeführt werden. Trotz der vollmundigen Beteuerung von Ortsbürgermeister Barth, dass „die Gemeinde (..) hinter dem Projekt“ steht und er daran „keinen Zweifel“ aufkommen lässt, erweist sich wieder einmal, dass ein von Barth angeschobenes Projekt nicht zu realisieren ist. Es reicht eben nicht, lautsprecherische und volltönende Ankündigungen zu machen und danach die Hände in den Schoß zu legen. Weiterlesen
Heftiger Sturm im Wasserglas: Kampf der „Polit-Giganten“ über das Radwegnetz.
Nachdem Thomas B. mit dem Thema „Ausbau des Radwegnetzes im Landkreis Mainz-Bingen“ eine weitere Profilierungs-Nische gefunden und sich schon mehrfach darüber aufgeplustert und die Landesregierung der Untätigkeit beschuldigt hat, hat er jetzt Gegenwind von zwei SPD-Landtagsmitgliedern bekommen, die die Kritik von Thomas B. zurückgewiesen und eigene Vorwürfe erhoben haben. Thomas B. hatte der Landesregierung Versäumnisse beim Bau eines Radwegs zwischen Essenheim und Stadecken vorgehalten und großspurig angekündigt, dass er als Ortsbürgermeister endlich „den Ausbau der Radwege angehen“ wolle und sich in der AZ Mainz sogar zu einer Art Ultimatum hinreißen lassen: „Barth: Radweg an L 426 muss kommen.“ Weiterlesen
Weitere Steilvorlagen von Ortsbürgermeister Barth: 3 neue Anfragen von Thomas B. an die Landesregierung.
Wie vorausgesagt und nicht anders zu erwarten, liefert sich Ortsbürgermeister Barth selbst Steilvorlagen und hat jetzt als oppositioneller CDU-Hinterbänkler Thomas B. 3 neue Anfragen im Landtag eingebracht, um wieder einmal auf sich aufmerksam zu machen. Ohne auf die in Stadecken-Elsheim gemessenen und hohen Stickoxidwerte einzugehen, hat er unter dem aufgesetzten Titel „Realisierung von Infrastrukturprojekten trotz Naturschutzkonflikt“ jetzt mal nachgefragt, warum „die Realisierung der Westtrasse einer möglichen Umgehungsstraße der Gemeinde bei Querung der Selz zu einer erheblichen Beeinträchtigung des europäischen Vogelschutzgebiets führen würde und damit nicht verträglich sei.“ Das hätte er auch schon einmal während der vergangenen 8 Jahren fragen können, denn solange besteht dieses Problem bereits. Weiterlesen
Respektabler Bürgerservice: Lob an die Verwaltung und sogar an den Ortsbürgermeister.
Es gab während der Amtszeit von Ex-Ortsbürgermeister Müller Zeiten, da konnte es Monate dauern, bis die Protokolle und Inhalte der Gemeinderatssitzungen veröffentlicht wurden. Müller hat das auf Nachfrage einmal damit begründet, dass notwendige Zustimmungen und Genehmigungen nicht vorgelegen und sich die Veröffentlichungen dadurch verzögert hätten. Das Forum Stadecken-Elsheim hat dann nachgewiesen, dass die Veröffentlichung von Sitzungsprotokollen nicht von der Zustimmung und Genehmigung anderer abhängt, sondern die Niederschrift schlicht und einfach nur vom Ortsbürgermeister und Schriftführer unterzeichnet werden muss. Weiterlesen
Lach- und Luftnummern: Wie ein Hinterbänkler sich in Position bringt und lächerlich macht.
Wenn man sich quasi durch die Hintertür als Nachrücker und ohne Wählervotum in ein politisches Amt „geschummelt“ hat, dann ist man natürlich von der Furcht besessen, bei der nächsten, regulären Wahl nicht gewählt zu werden und wieder in die politische Bedeutungslosigkeit zu verschwinden. So scheint es auch Thomas B. zu ergehen, der als Nachrücker in den Landtag alles unternimmt, damit er von einem solch schweren Schicksalsschlag verschont bleibt. Dazu nutzt er alles, was politisch nicht niet- und nagelfest ist, um sich wichtig zu tun und ins Gespräch zu bringen. Weiterlesen
Kniefall vor einer Krake: Bauern- und Winzerverein mischt überall mit.
Wie stark die politische Verfilzung der Gemeindeverwaltung mit dem örtlichen Bauern- und Winzerverein ist, zeigt wieder einmal die Tatsache, dass dieser, ausschließlich die Interessen der Bauern und Winzer vertretende Verein, jetzt auch noch beim Ausbau von Landesstraßen mitreden soll. So hat Ortsbürgermeister Barth, der dem Verein mehr denn nahesteht, jetzt in einem Artikel der AZ Mainz geäußert, dass der beabsichtigte Ausbau der Mainzer- und Schulstraße noch einmal im gerade einberufenen Arbeitskreis erörtert werden soll, dem auch der Bauern- und Winzerverein angehört. Da fragt man sich, warum nicht gleich auch die beiden Metzgereien oder eine andere Berufsgruppe der Ortsgemeinde diesem Arbeitskreis angehören sollen. Weiterlesen
Nur wer Großes angeht, kann auch Großes leisten.
Wie bereits angekündigt möchten wir heute über einen Aufsehen erregenden Artikel in der AZ Mainz berichten, in dem schon die Überschrift wie ein Donnerhall durch den Blätterwald schallt: „Ortschef Thomas Barth will im Kreis Mainz-Bingen den Ausbau der Radwege angehen.“ Na, das ist doch was! Da krempelt endlich jemand die Ärmel hoch und lässt aufhorchen. Wer also bisher angenommen hat, dass sich ein ehrenamtlich tätiger Ortsbürgermeister vorwiegend um die lokalen Angelegenheiten seiner Ortsgemeinde kümmert, der wird hier eines Besseren belehrt. Weiterlesen
Unausweichlich und konsequent: Forum Stadecken-Elsheim bereitet Anfrageverbot für Thomas B. vor.
Kaum hat der nachgerückte und nicht mit einem Wählermandat ausgestattete Thomas B. auf den hinteren Plätzen des Landtags Platz genommen, da versucht er sich wichtigtuerisch durch sogenannte „kleine Anfragen“ in den Vordergrund zu spielen und durch das gezielte Lancieren dieser Peinlichkieten werbewirksam auf sich aufmerksam zu machen. Mittlerweile hat er es auf sage und schreibe 24 Anfragen gebracht, was in den entsprechenden Resorts nur noch mit Kopfschütteln und Unverständnis zur Kenntnis genommen wird und zwangsläufig zu nichtssagenden und substanzlosen Antworten führt. Weiterlesen
„Und wenn man nicht mehr weiter weiß, bildet man ’nen Arbeitskreis.“
Dieses geflügelte Wort trifft offensichtlich auch auf Ortsbürgermeister Barth zu. Und bevor Mitte nächsten Monats der sogenannte „Arbeitskreis Umgehungsstraße“ tagen soll, wollen wir deshalb noch einmal die Aufgaben dieses Gremiums und die Auswahl und Qualität seiner Mitglieder hinterfragen. Laut Protokoll der Ratssitzung am 05.03.18 soll die Projektgruppe, „sofern die Möglichkeit besteht“, auf die Priorisierung der geplanten Straßenbaumaßnahmen des LBM „positiv einwirken.“ Diese Möglichkeit besteht schon nicht mehr, denn laut Verkehrsministerium ist die Priorisierung bereits im Frühjahr dieses Jahres abgeschlossen. Mit Sicherheit wird der Arbeitskreis auf diese Entscheidung nicht mehr „positiv einwirken“ können, weil die Ortsverwaltung angesichts der gesetzten Terminierung wieder einmal untätig geblieben ist. Weiterlesen
Gemeindeverwaltung im Tiefschlaf: Rast der Umgehungsstraßen-Zug an Stadecken-Elsheim vorbei?
Nachdem sich der erste Sturm um die wiederbelebte Diskussion über die Umgehungsstraßen für Stadecken-Elsheim gelegt hat und sich die üblichen Trittbrettfahrer wieder beruhigt haben, stellt sich die Frage, wie es in der Angelegenheit jetzt weitergehen soll. Insbesondere gilt es, die seinerzeit von Ex-Ortsbürgermeister Müller und dem damaligen CDU-Fraktionsvorsitzenden Barth gemachten Fehler und Versäumnisse zu vermeiden und dafür zu sorgen, dass Stadecken-Elsheim bei der Priorisierung der rheinland-pfälzischen Straßenbauprojekte nicht unter die Räder gerät und der Umgehungsstraßen-Zug vorbeifährt. Weiterlesen
Was macht eigentlich…… Ex-Ortsbürgermeister Barth?
Üblicherweise wird diese Frage immer dann gestellt, wenn jemand seit längerem in der Versenkung verschwunden ist, der zuvor in der einen oder anderen Art und Weise schon mal aufgefallen ist, und von dem jetzt aber nichts mehr zu hören oder zu sehen ist. Dies trifft allerdings auf Ortsbürgermeister nur zur Hälfte zu. Während Thomas B. als Halbtagsbeschäftigter im Landtag tagaus und tagein die politische Landschaft „umpflügt“, ist er als Ortsbürgermeister Barth von Stadecken-Elsheim völlig untergetaucht und hat seit Wochen kaum noch etwas von sich hören lassen. Da stellt man die niederen Gemeindeangelegenheiten eben mal hinten an. Weiterlesen
Bitte keine Werbung oder den „Selztal-Kurier“ einwerfen!!
Nachdem LiStE (Leben in Stadecken-Elsheim) auf ihrer Webseite den Leserinnen und Lesern immer noch ein „besinnliches Weihnachtsfest“ und „ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2018“ wünscht, ist sie offensichtlich aus Ihrem politischen Tiefschlaf erwacht und hat in der vergangenen Woche mit dem „Selztal-Kurier“ einen Werbeprospekt eingeworfen, in dem unter der Rubrik „Bericht aus der Fraktion“ gleich wieder für allgemeine Heiterkeit gesorgt wird. Weiterlesen
So bitte nicht, Herr Kneib (CDU)!
Welcher Typ Politiker sich mit Stefan Kneib (CDU) am 4. März 2018 um das Amt des Bürgermeisters der Verbandsgemeinde Nieder-Olm bewirbt, lässt sich jetzt aus einem Artikel in der AZ-Mainz vom 01.02.18 herauslesen, in dem der Kandidat das hohe Lied des Vertrauens der Bürgerinnen und Bürger in die Kommunalpolitik singt und hinterlistig versucht, die skandalösen Vorgänge um den Stadtbürgermeister von Oppenheim mit den Abgaben aus Nebentätigkeiten des amtierenden Bürgermeisters der Verbandsgemeinde Nieder-Olm in Verbindung zu bringen. Weiterlesen
Scheinheilig und intrigant: Thomas B. missbraucht Anfragerecht zu Wahlkampfzwecken.
In Wahlkampfzeiten geht es zuweilen zwischen den Parteien und den Kandidaten/innen recht ruppig zu. Politik ist eben kein Ponyhof, und so wird auch im Wahlkampf zur VG-Bürgermeisterswahl am 04. März heftig zugelangt. Dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden, wenn mit offenem Visier gekämpft wird und politische Ämter nicht zu Wahlkampfzwecken missbraucht werden. Dies ist offensichtlich bei Thomas B. (CDU) nicht der Fall, der seine Halbtagstätigkeit im Landtag unverfroren dazu nutzt, mit scheinheiligen Anfragen an die Landesregierung in den Bürgermeisterwahlkampf der VG Nieder-Olm einzugreifen. Weiterlesen
Chaos im Gemeinderat: Bauern- und Winzerverein will Sanierung der Selzbrücke verhindern.
Als unter „TOP 08″ in der in der Gemeinderatssitzung am 05.02.2018 über die „Vergabe Planungsleistungen zur Instandsetzung der Selzbrücke „ln den 6 Morgen“ beschlossen werden sollte, brach plötzlich das Chaos aus. Zum Hintergrund: Die Selzbrücke würde 2016 durch ein Ingenieurbüro überprüft und für sanierungsbedürftig erklärt. Für die geplante Sanierung hat dann der Gemeinderat einstimmig und mit den 7 Stimmen der Ratsmitglieder, die dem Bauern- und Winzerverein angehören, am 11.12.2017 insgesamt 36.000,00 € in den Gemeindehaushalt 2018 eingestellt. So weit, so gut. Weiterlesen
Weiterhin Unruh‘ auf der Schwalbenruh‘ – Seltsame Auftragsvergabe an „Maßnahmeträger.“
„Hieran schließt sich eine rege Diskussion an“, heißt es im Protokoll der Gemeinderatssitzung, als am 05.02.18 unter „TOP 09: Entwicklung und Erschließung des Baugebietes Auf der Schwalbenruh” über den „Abschluss eines Maßnahmeträgervertrages“ mit der Firma Weber-Consulting beraten wurde. Nach der „regen Diskussion“ hat der Gemeinderat dann beschlossen, diese Firma mit einem „städtebaulichen Entwurf“ und der „Steuerung des weiteren Verfahrens zur Projektentwicklung“ zu beauftragen – das Ganze wird dann „Maßnahmeträgervertrag“ genannt. Weiterlesen
Thomas. B. gewährt einstündige Audienz im Glucholazy-Zimmer der VG-Verwaltung in Nieder-Olm.
Kaum ist die Karnevals- und Fastnachtszeit mit ihrem nervigen Prinzen- und Hoheitengetue vorbei, da meldet sich gleich wieder eine neue Majestät und möchte dem Volk eine einstündige Audienz im Glucholazy-Zimmer der VG-Verwaltung Nieder-Olm gewähren. „Unter Audienz (von lateinisch audire ‚hören‘)“, so auf Wikipedia, „versteht man die Gewährung des Erscheinens vor einer deutlich höhergestellten Person.“ Und genau so ist die von Thomas B. im Nachrichtenblatt Nr. 7 annoncierte Einladung wohl auch gemeint, denn „Thomas Barth stellt sich den Fragen der Bürgerinnen und Bürger“ und bietet ihnen „die Möglichkeit, mit Thomas Barth ins Gespräch zu kommen und ihre Anliegen und Probleme an ihn heranzutragen.“ Weiterlesen
Verkehrschaos auf den Umgehungsstraßen – Teil IV.
Auch die örtliche SPD mischt beim Chaos um die Umgehungsstraßen kräftig mit und hatte am 04.12.2017 gemeinsam mit dem MdL Klinkel (SPD) ein Gespräch mit Staatssekretär Becht im Verkehrsministerium. Natürlich hat auch ein Ortsverein das Recht, sich bei einer oberen Verwaltungsbehörde nach dem Stand der Dinge zu erkundigen. Aber als eine abgestimmte und koordinierte Vorgehensweise kann man den Besuch sicherlich nicht bezeichnen. Eher liegt der Verdacht nahe, dass man sich profilieren und als einer der ersten auf den bereits fahrenden Umgehungsstraßen-Zug aufspringen wollte. Sei’s drum. Weiterlesen
Frau Stabel schwitzt – Der Gemeinderat staunt.
Wir wissen nicht, ob das Gemeinderatsmitglied Stabel altersmäßig bereits die Voraussetzungen zur Teilnahme an der VG-Seniorensitzung in der Stadecken-Elsheimer Selztalhalle erfüllt hat. Fakt ist, sie war dabei. Die hochkarätige Fastnachtsveranstaltung, in der jährlich die begeisternden Vorträge von VG-Bürgermeister Spiegler und Ortsbürgermeister Barth die betagten Menschen in die närrische Ektase treiben und ein Tusch den anderen jagt, wird von den Seniorinnen und Senioren in den höchsten Tönen gelobt und es ist in den gefühlten 100 Jahren ihres Bestehens noch nicht das leiseste Wort einer Kritik lautgeworden. Das war allerdings in diesem Jahr anders. Weiterlesen
Verkehrschaos auf den Umgehungsstraßen – Teil III.
Den Vogel im allgemeinen Chaos bei der Planung der Umgehungsstraßen hat zweifellos wieder einmal Ortsbürgermeister Barth abgeschossen. Blauäugig und naiv hat der Trittbrettfahrer bereits am 13.12.2017 mit einer Anfrage zu den gemessenen Stickstoffdioxinwerten in Stadecken-Elsheim der Landesregierung eine willkommene Steilvorlage geliefert und die zwei folgenden, saudämlichen Fragen gestellt: „1. Wie beurteilt die Landesregierung den o. g. Befund?“ (das Messergebnis in der Mainzer Straße, die Red.) und „2. Welche Schlüsse zieht die Landesregierung aus dem o. g. Befund?“ Dümmer geht’s eigentlich nimmer. Weiterlesen
Die Top-10 aus dem aufregenden Leben des Thomas B.
Platz 1
Thomas B.: „Heute war die Autobahnpolizeiinspektion Heidesheim an der Reihe.“
Forum: Thomas B. hat bei diesem Einsatz 4 Polizisten festgenommen und später, gegen das Versprechen, in Stadecken-Elsheim demnächst einen weiteren Sicherheitstag mit Nahkampfausbildung durchzuführen, wieder freigelassen.
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Verkehrschaos auf den Umgehungsstraßen – Teil II.
Das Verkehrschaos auf den Umgehungsstraßen hält unvermindert an. Wir werden Sie deshalb in weiteren Beiträgen über die Aktivitäten zweier Trittbrettfahrer informieren, die mit unkoordinierten Aktionen und Alibi-Anfragen an die Landesregierung für noch mehr Verwirrung sorgen und das Thema Umgehungsstraßen vorwiegend zu ihrer eigenen Profilierung und Selbstdarstellung missbrauchen. Aber auch die lokale SPD gibt sich weiterhin redlich Mühe, im Gemeinderat mit konfusen Anträgen und Anfragen zur Verwirrung beizutragen. Und welche Rolle die Verbandsgemeindeverwaltung in Nieder-Olm bei dem Projekt Umgehungsstraßen spielt, das sollte auch einmal betrachtet werden. Weiterlesen
Thomas B. packt heiße Eisen an – Fragen, die auf den Nägeln brennen – Landesregierung auf dem falschen Fuß erwischt.
Neben seiner großen Sorge um die „Bambini-Feuerwehren“ packt Thomas B. ein weiteres, heißes Eisen im Landkreis an: „Die Methode des lautorientiertes Schreibens in den ersten beiden Schuljahren.“
Über den Sinn der Anfrage wird noch gerätselt. Die gesamte Landesregierung sah sich bis heute noch nicht in der Lage, die Fragen von Thomas B. zu beantworten. Wir sind gespannt. Weiterlesen
Verkehrschaos auf den Umgehungsstraßen – Teil I.
Mittlerweile ähnelt die Diskussion und Planung über die Umgehungsstraßen für Stadecken-Elsheim einem großen Verkehrschaos und einer Irrfahrt ins Ungewisse. Da wird von den beteiligten Trittbrettfahrern geschubst und gestoßen, gedrängelt und überholt, und es sind auch ein paar Geisterfahrer unterwegs. An vorderster Front bewegt sich Ortsbürgermeister Barth (CDU), der sich wegen Untätigkeit jahrelang nicht auf der Umgehungsstraße hat blicken lassen und jetzt plötzlich versucht, sich an allen anderen Trittbrettfahrern vorbeizudrängen und die Pool-Position zur Fahrt ins Niemandsland einzunehmen. Weiterlesen
Thomas B. nervt und peinigt Landesregierung mit Fragen zu „Bambini-Feuerwehren.“
Ja, Sie haben richtig gelesen: Frage an die Landesregierung zu „Bambini-Feuerwehren.“ Kaum hat Thomas B. den Pausenhof seiner ehemaligen Schule in Alzey verlassen und als oppositioneller Hinterbänkler zur Ausübung seiner Halbtagsbeschäftigung in den abgelegenen Sitzreihen des Landtags Platz genommen, da nervt dieser Wichtigtuer und Gernegroß die Landesregierung bereits mit Fragen, über die man nur noch den Kopf schütteln kann. Er habe, so Barth, irgendwo gelesen, dass die Mitgliederzahl bei den Freiwilligen Feuerwehren zurückgehe und bittet, „vor diesem Hintergrund“,,die Landesregierung auch um Informationen über sogenannte „Bambini-Feuerwehren.“ Na, da macht sich jemand ernsthaft Sorgen. Weiterlesen
Barth bestätigt: Tätigkeit als Ortsbürgermeister nur in den Abendstunden. Erstattung des Verdienstausfalls rechtswidrig.
In der Ratssitzung am 04.05.2015 hatte der Gemeinderat Stadecken-Elsheim folgenden Beschluss gefasst: „Der Gemeinderat stimmt einstimmig der Freistellung des Bürgermeisters Herrn Thomas Barth mit einem Viertel seiner wöchentlichen Arbeitszeit sowie der Erstattung des dadurch entstehenden Verdienstausfalls zu.“ Diese Regelung sollte bis zum Ende der Dienstzeit des Ortsbürgermeisters im Mai 2019 gelten, also für mehr als 4 Jahre. Zusätzlich zu seiner monatlichen Aufwandsentschädigung von knapp 2.000,00 Euro wurden für den vermeintlichen Dienstausfall über 1.000,00 Euro monatlich aus der Gemeindekasse an Barth gezahlt. Weiterlesen
Intrigante und heuchlerische Anfrage – Barth (CDU) missbraucht Mandat im Wahlkampf gegen Spiegler (SPD).
Ortsbürgermeister Barth platzt beinahe vor Stolz. Überschwänglich hat er jetzt ein großformatiges Foto seines Namensschilds auf der Tür seines Arbeitszimmers veröffentlicht und freudestrahlend mitgeteilt, dass er jetzt als einer der vielen Schriftführer alles mitschreiben darf, was die Damen und Herren im Plenum so alles von sich geben. Das ist so ähnlich, wie in der freien Wirtschaft, wo bei Sitzungen und Abteilungsbesprechungen immer der unterste in der Hierarchie, „unser Lehrling Fritz“, vom Chef dazu verdonnert wird, alles zu protokollieren – und zwar sorgfältig und fehlerfrei. Weiterlesen
D-Day: 01.02.2018 19.00 Uhr – Bauern- und Winzerverein bringt sich in Stellung.
Am 01.02.2018 um 19.00 Uhr ist es wieder soweit: Der Bauern- und Winzerverein Stadecken-Elsheim bringt sich in Stellung und munitioniert sich in seiner kommenden Generalversammlung beim Kameraden Hamm. Im Gegensatz zu den meisten anderen Vereinen und Initiativen in der Ortsgemeinde ist der Bauern- und Winzerverein nicht gemeinnützig tätig, sondern vertritt ausschließlich die wirtschaftlichen Interessen der örtlichen Wein- und Landwirtschaft. Für die kommende Generalversammlung, hier vorab schon einmal einige der vermutlich wichtigsten Tagesordnungspunkte. Weiterlesen
BI Umgehungsstraßen Stadecken-Elsheim ergreift Initiative: Forderungen und Kritik an Ortspolitiker.
Es ist ausschließlich der BI Umgehungsstraßen Stadecken-Elsheim e.V. und nicht Ortsbürgermeister Barth oder dem Gemeinderat zu verdanken, dass endlich wieder Bewegung in die Diskussion über die Umgehungsstraßen gekommen ist. Offenbar ermutigt durch diesen Erfolg hat die BI jetzt in einem Artikel in der AZ Mainz klar zum Ausdruck gebracht, dass sie das Projekt Umgehungsstraßen nicht mehr allein den Ortspolitikern überlässt und hat hinsichtlich der weiteren Vorgehensweise klare Forderung an den Ortsbürgermeister und den Gemeinderat gestellt: Weiterlesen
Ortsbürgermeister Barth im AZ-Gespräch: Überraschende Aussage über die Ausweisung neuer Baugebiete.
Erst vor Kurzem haben wir uns über die Qualität der AZ-Reihe „Ortsgespräche mit den Ortsbürgermeistern der Gemeinden“ geäußert (siehe hier), in der sich die ehrenamtlich tätigen Ortsbürgermeister/innen mächtig aufblasen, sich über den grünen Klee loben und vor Begeisterung über ihre Arbeit manchmal sogar den Verstand verlieren. Um es gleich vorwegzunehmen, Ortsbürgermeister Barth hält sich in dem jetzt veröffentlichen „Gespräch“ (siehe hier) überraschend zurück und verzichtet weitestgehend darauf, sich wie üblich durch Wichtigtuerei und Großmannssucht aufzublasen. Und wenn man dann noch einräumt, dass auch ein ehrenamtlich tätiger Ortsbürgermeister sein Licht nicht unter den Scheffel stellen muss, dann könnte man sein Verhalten geradezu als moderat bezeichnen. Weiterlesen
„Immobilienmakler“ T. Barth: „Hier können Sie in Ruhe alt werden, ohne Ihre Wohnung verlassen zu müssen.“
Geradezu euphorisch und mehrfach hat sich Ortsbürgermeister Barth über das sogenannte „Selztal-Ensemble“ ausgelassen, bei dem eine Baugemeinschaft unter der Federführung des Architekten Schlimmer (CDU) auf einem gemeindeeigenen Grundstück von ca. 2.000 m² 3 Wohnblöcke mit insgesamt 21 Wohneinheiten hinklotzen möchte. Im Grunde genommen ist dieses Konzept nichts anderes als der clevere Versuch des Parteifreundes von Barth, mit Architekten- und Koordinationsleistungen für dieses Projekt Geld zu verdienen. Denn ebenso könnte die Gemeinde das Grundstück auch aufteilen und die Bauplätze an andere, X-beliebige Bauinteressenten aus der Ortsgemeinde verkaufen. Weiterlesen
Bürger- und Gemeindetag statt Eigenlobhudelei und Selbstbeweihräucherung
Wir haben in den vergangenen Jahren immer wieder darauf hingewiesen (siehe hier, hier und hier), dass der sogenannte „Neujahrsempfang der Gemeinde“ vorrangig als Werbe- und PR-Veranstaltung sowie zur Selbst- und Eigendarstellung des eitlen und selbstgefälligen Ortsbürgermeisters missbraucht wird. Mittlerweile ist es so weit, dass viele Mitbürgerinnen und Mitbürger seine Eigenlobhudelei und Selbstbeweihräucherung nicht mehr ertragen können und die Veranstaltung erst gar nicht mehr besuchen. Wir gehen deshalb heute bewusst nicht auf den Inhalt der diesjährigen Veranstaltung ein. Stellvertretend für einen typischen, unter Barth ablaufenden „Neujahrsempfang“ möchten wir uns stattdessen und ausnahmsweise einmal selbst zitieren: Weiterlesen
Auf der Gemeinde-Webseite:
„Stadtradeln 2018 in Stadecken-Elsheim.“ Eine der albernsten und sinnlosesten Aktionen für den Klimaschutz: Beginnt zwar erst im September, steht bei Ortsbürgermeister Barth schon jetzt auf der Liste der wichtigsten Ereignisse seiner diesjährigen Amtszeit.
SPD Stadecken-Elsheim: Am Rande der politischen Bedeutungslosigkeit?
Wenn heute die Frage gestellt werden würde, ob sich die SPD Stadecken-Elsheim am Rande der lokalpolitischen Bedeutungslosigkeit befände und in der politischen Versenkung verschwunden wäre, dann wurde darauf in der Januar-Ausgabe des Parteiblatts „Einblick“ jetzt eine eindeutige Antwort gegeben: Ja. In ihrem obligatorischen Neujahrsgruß, in den Beiträgen über den Gemeindehaushalt 2018, die Umgehungsstraßen und die Verkehrssicherheit in der Ortsgemeinde kommt die Partei über die Verbreitung von Allgemeinplätzen und politischer Banalitäten nicht mehr hinaus und es ist kaum noch etwas von programmatischer Substanz und politischem Gestaltungswillen zu erkennen. Man hat den Eindruck, als ob sich die SPD von allen politischen Vorstellungen und Ambitionen verabschiedet hat.
Unglaubliche, schauspielerische Leistung: Trittbrettfahrer Thomas B. spielt den Überraschten.
Wir haben unseren Augen nicht getraut, als wir auf der Facebook-Seite des „Umweltaktivisten“ Thomas B. am 10. Januar um 22:42 unter dem Titel „Kampf den Diesel-Abgasen“ einen Link zum einem Video-Beitrag des SWR über die Abgasbelastung in der Mainzer Straße vorfanden. Gleich zu Beginn des Beitrags (siehe hier) stellt sich Thomas B. gemeinsam mit dem Vorsitzenden der BI Umgehungsstraßen an den Engpass in der Mainzer Straße und legt dort eine beinahe unglaubliche, schauspielerische Glanzleistung hin. Gerade so, als ob er von dem enormen Verkehrsaufkommen und der damit verbundenen Abgasbelastung an diesem Engpass noch nie etwas gehört hätte, spielt er dummdreist die Rolle des Überraschten, schaut erstaunt aus der Wäsche und fuchtelt gestenreich und ungläubig mit den Händen.
Zum Gemeindehaushalt 2018.
Bis auf die für 2016 ausgewiesenen, seltsamen Zahlungen an Ex-Ortbürgermeister Müller in Höhe von ca. 12.000 Euro (siehe hier) und die Konzeptionslosigkeit verschiedener Maßnahmen, gibt es über den jetzt verabschiedeten Gemeindehaushalt 2018 nichts Außergewöhnliches zu berichten, es sei denn, dass es an einer klaren Linie und Strategie mangelt. Mit dem Übertrag aus 2017 stehen jetzt insgesamt 1.8 Mio. Euro für den Bau des Vereinsheims zur Verfügung, sodass endlich und mit einer Verzögerung von 7 Jahren das Projekt angegangen werden kann. Angesichts der in der Verwaltung und im Gemeinderat herrschenden Großmannssucht, ist jedoch zu befürchten, dass dieser Ansatz mit Sicherheit überschritten wird. Alle Geldreserven der Gemeinde sind jetzt aufgebraucht, im Haushalt 2018 stehen der Gemeinde keine liquiden Mittel mehr zur Verfügung und die Verbindlichkeiten gegenüber der VG sind auf 296.480 Euro angestiegen. Weiterlesen
„Herzlich willkommen in Stadecken-Elsheim.“ – Wo bleibt die BI Umgehungsstraßen Stadecken-Elsheim e.V.?
Auch wenn sie sich auf dem bevorstehenden Neujahrsempfang wieder mächtig aufblasen und auf den fahrenden Zug springen werden, es waren definitiv nicht die Schlafmützen Barth (CDU) und Ruf (parteilos), durch die das Thema Umgehungsstraßen für Stadecken-Elsheim wieder auf die lokal- und kommunalpolitische Agenda gekommen ist. Im Gegenteil, es war Barth, der 10 Jahre lang als CDU-Fraktionsvorsitzender im Gemeinderat das Projekt ignoriert und während seiner mehr als 3 1/2-jährigen Amtszeit als Ortsbürgermeister nicht einen Finger dafür gerührt hat. Weiterlesen
Knaller zum Jahreswechsel: Seltsame Zahlungen an Ex-Ortsbürgermeister Müller.
Ganze 209 Seiten hat der Haushaltsplan 2018 und es dauert schon einige Zeit, bis man sich durchgearbeitet hat. Es gibt eigentlich auch keine großen Überraschungen, bis auf einen Sachverhalt, der unser besonderes Interesse geweckt hat. Auf Seite 46 des Haushaltsplans sind auf dem „Konto 5012000 Aufwendungen ehrenamtliche tätige – Beigeordnete“
für 2016: 16.323,59 Euro,
für 2017: 8.200,00 Euro und
für 2018: 5.130,00 Euro
aufgeführt.
In allen drei Beträgen ist die festgesetzte Aufwandsentschädigung von 342,00 Euro/Monat = 4.104,00 Euro/Jahr für den Beigeordneten Ruf enthalten; über weitere Aufwendungen für die ehrenamtlich tätigen Beigeordneten ist nichts bekannt. Weiterlesen
Kamera läuft…..und Action!!!! – „AZ-Ortsgespräche mit den Ortsbürgermeistern der Gemeinden.“
Etwas ganz Besonderes hat sich jetzt die AZ Mainz einfallen lassen. In ihrer gerade wieder angelaufenen Reihe „AZ-Ortsgespräche mit den Ortsbürgermeistern der Gemeinden.“ werden jetzt die Online-Artikel über die Lokalgrößen mit kleinen, kostengünstig produzierten Video-Sequenzen unterlegt, für die der „gesprächsführende“ Redakteur gleichzeitig auch den Kameramann spielt. Das „AZ-Ortsgespräche mit den Ortsbürgermeistern der Gemeinden“ ist eigentlich kein richtiges Gespräch, sondern mehr eine unkritisch zusammengeschusterte Aneinanderreihung von Selbstbeweihräucherung und Eigenlobhudelei, mit der den Hobby-Politikern und Wichtigtuern auf der untersten Verwaltungsebene die Möglichkeit eingeräumt wird, sich mal mächtig aufzublasen und die Bürgerinnen & Bürger mit Phrasen und Worthülsen zu langweilen. Weiterlesen
Barth und Ruf vermasseln Sondierungsgespräch zu den Umgehungsstraßen.
„Beim Gespräch im rheinland-pfälzischen Verkehrsministerium haben Ortsbürgermeister Thomas Barth und Beigeordneter Wolfgang Ruf dem Staatssekretär Andy Becht den Willen der Gemeinde bekräftigt, die Elsheimer Nord-West-Umgehung anzugehen“, so kommentiert Barth auf der Webseite der Gemeinde das Sondierungsgespräch zum Bau der Umgehungsstraßen (siehe hier). Angesichts eines solchen Gefasels fehlen einem beinahe die Worte und man kann sich nur noch verwunde(r)t die Augen reiben. Da tauchen plötzlich zwei Schlafmützen aus der Versenkung auf und erlauben sich, „den Willen der Gemeinde“ zum Bau der Umgehungsstraßen zu bekräftigen. Peinlicher geht es eigentlich nimmer. Weiterlesen
Er ist wieder da! Der selbsternannte, „cool aussehende Politiker“ ist zurück.
Er ist wieder da! Der selbsternannte, „cool aussehende Politiker“ ist zurück. Nachdem wir wegen der langanhaltenden Abstinenz auf seiner Facebook-Seite schon in großer Sorge waren (siehe hier), hat sich Thomas. B jetzt endlich wieder zu Wort und Bild gemeldet und lässt seine Fans weiterhin an seinem aufregenden Leben teilhaben. Oder aber auch nicht. Denn es sieht so aus, als ob an dem wirklich aufregenden Teil seines Lebens nur noch auserwählte „Freunde“ und nicht mehr seine Fangemeinde im Forum und die breite Öffentlichkeit teilnehmen dürfen. Weiterlesen
Forum bekommt Recht: Kommunalaufsicht hebt Beschlüsse des Gemeinderats auf.
Als wir in einem Artikel im September darauf aufmerksam machten, dass von Ortsbürgermeister Barth (CDU) und dem Gemeinderat Gemeindeangelegenheiten ordnungswidrig im nichtöffentlichen Teil von Ratssitzungen beraten und beschlossen werden (siehe hier), haben uns ein paar Ewiggestrige und Betonköpfe wieder vorgeworfen, dass wir mit unserer Kritik die Arbeit des Gemeinderats behindern und nur Unruhe stiften wollten. Dieser Vorwurf ist absurd. Ebenso könnte man behaupten, dass die Anzeige eines Diebstahls die „Arbeit“ des Diebes behindern würde. Weiterlesen
Wo ist Thomas B.?
Kaum haben wir über den „vollen Erfolg“ unserer Berichterstattung über das aufregende Leben des Thomas B. auf Facebook berichtet (siehe hier), lässt uns der Protagonist plötzlich im Stich und seit Tagen nichts mehr von sich hören. Sein letzter, eigener Eintrag datiert vom 12.12.17 und berichtet über einen Einsatz bei der Polizeiinspektion Ingelheim, bei dem er „nett“ und in einem „ausgesprochen freundlichen Gebäude!“ der Gastgeber empfangen wurde. hat Thomas B. nur noch Links und Beitrgäge von anderen „Berühmtheiten“ geteilt und wir haben nichts mehr über sein aufregende Leben gehört, mit dem er seit Wochen die Ortsgemeinde und die übrige Welt in Atem hält Es ist jetzt 15.24 Uhr und wir fragen uns: Wo sind Sie, Thomas B.? Was ist passiert? Müssen wir uns Sorgen machen? Bitte geben Sie umgehend ein Lebenszeichen von sich! Und enttäuschen Sie nicht Ihre Fan-Gemeinde im Forum!
Fakten zu Umgehungsstraßen Stadecken-Elsheim – Teil II: Die Rolle von Ortsbürgermeister Barth (CDU).
Wenn sich heute Ortsbürgermeister Barth (CDU) über die Entwicklung im Zusammenhang mit den geplanten Stadecken-Elsheimer Umgehungsstraßen „hocherfreut und entzückt“ zeigt, dann hätte er sich besser ertappt und beschämt fühlen sollen. Seit Beginn seiner Amtszeit Mitte 2014 hat Barth das Thema Umgehungsstraßen nur in Sonntagsreden und mit Lippenbekenntnissen berührt und ansonsten keinen Finger dafür krumm gemacht. Jetzt, wo durch die Bürgerinitiative Umgehungsstraßen und ohne sein Dazutun die Angelegenheit wieder ins Rollen gekommen ist, brüllt Barth am lautesten nach den Umgehungsstraßen und versucht, sich als treibende Kraft und Macher des Projekts aufzuspielen. Weiterlesen
Fakten zu Umgehungsstraßen Stadecken-Elsheim – Teil I: Die Rolle von Ex-Ortsbürgermeister Müller (CDU).
Wir hatten angekündigt, im Zusammenhang mit dem geplanten Bau der Umgehungsstraßen noch einmal über die Rolle von Ex-Ortsbürgermeister Müller (CDU) und seines Nachfolgers Barth (CDU) zu berichten. Anhand von Presseartikeln, Sitzungsprotokollen und Sachstandsberichten der Landesregierung haben wir den Planungsablauf nachvollzogen und die wichtigsten Eckpunkte und Entscheidungen chronologisch aufgelistet. Beginnen möchten wir heute mit der Rolle von Ex-Ortsbürgermeister Müller (CDU), der in dieser Angelegenheit durch seine besonders unrühmliches und dilettantisches Verhalten aufgefallen ist. Weiterlesen
Ortsbürgermeister Barth (CDU) missbraucht Gemeinderatssitzung am 11.12.17. für Wahlkampfauftritt.
Offenbar hatte Ortsbürgermeister Barth (CDU) bereits die VG-Bürgermeisterwahl im Frühjahr nächsten Jahres vor Augen, als er die Gemeinderatssitzung am 11.12.17 für Wahlkampfzwecke missbrauchte und der Verbandsgemeindeverwaltung unberechtigte Vorwürfe machte. Hintergrund der bösartigen Attacke war die Aussetzung eines Gemeinderatsbeschlusses, mit dem der Gemeinderat am 06.06.17 unter „Erschließung BBP ‚Weiherborn'“ über „…die Vergabe von Kanalarbeiten für € 27.000,- und die Arbeiten für die Straße von 13.000,- €“ entschieden hat. Über die Aussetzung des Beschlusses durch die Kommunalaufsicht und die Begründung, dass vor der Vergabe eine beschränkte Ausschreibung hätte stattfinden müssen, wurde die Gemeindeverwaltung lt. Barth erst am 30.11.17 durch die VG informiert. Weiterlesen
Forum fordert Phrasendresch-Verbot für die Ratsmitglieder Eppelmann (CDU), Horst (FWG) und Goldschmitt (SPD).
Der Gemeinderat legt die Grundzüge für die Verwaltung einer Gemeinde fest und entscheidet über alle wichtigen Selbstverantwortungsangelegenheiten, soweit diese nicht in den Kompetenzbereich des Ortsbürgermeister fallen. Im Wesentlichen geschieht dies über sogenannte Anträge, die entweder von Ratsmitgliedern oder vom Ortsbürgermeister eingebracht werden und über die dann in einer Gemeinderatssitzung beraten und entschieden wird. Wie so etwas zu geschehen hat, ist detailliert in der Geschäftsordnung festgelegt, die offensichtlich im Gemeinderat nicht alle kennen. Weiterlesen
Griff in die politische Trickkiste: Wichtigtuerei – Lüge – Schuldzuweisung.
Wann immer in unserer liebens- und lebenswerten Ortsgemeinde publik wird, dass ein Kind in den Brunnen gefallen ist oder ein solcher Fall kurz bevorsteht, eilt Ortsbürgermeister Barth (CDU) in der Regel als erster an den Brunnen und übernimmt dort sofort die Aufklärungs- und Aufräumarbeiten. Wichtigtuerisch gibt er die Einsatzkommandos, ermittelt blitzschnell die Schuldigen und fordert ultimativ Abhilfe- und Verbesserungsmaßnahmen. Das lässt sich der geltungsbedürftige Ortsbürgermeister von keinem anderen nehmen, dieses durchschaubare Spielchen ist fester Bestandteil seines Polit-Repertoires.
Voller Erfolg: „Das aufregende Leben des Thomas B. auf Facebook.“
Großen Anklang findet die vom Forum erst kürzlich eingeführte Rubrik „Das aufregende Leben des Thomas B.“, eine Art Reality-Show, die in etwa auf dem Niveau heißgeliebter Soap-Operas und Tele-Novellas anzusiedeln ist. Zahlreiche Forum-Leserinnen und -Leser haben ausgesprochen positiv reagiert und sich dafür bedankt, dass sie, ohne selbst bei Facebook angemeldet zu sein, im Forum an den spektakulären und außergewöhnlichen Ereignissen aus dem Privat- und Arbeitsleben von Thomas B. teilzunehmen können, mit denen er auf Facebook seit ein paar Wochen die Ortsgemeinde und die übrige Welt in Atem hält. Weiterlesen
Das Röhrchen bringt es ans Licht: Totalversagen von Hermann Müller (CDU) und Thomas Barth (CDU).
Was so ein kleines Messröhrchen doch alles bewirken kann! Kaum hat die Initiative der „BI Umgehungsstraßen“ die Diskussion wieder ins Rollen und die Landesregierung zum Handeln gebracht, versuchen plötzlich alle politischen Trittbrettfahrer auf den fahrenden Umgehungsstraßen-Zug zu springen und es beginnt ein lustiges Hauen und Stechen der damaligen und heutigen Protagonisten. Es ist insbesondere Ortsbürgermeister Barth (CDU), der jetzt, man möchte beinahe sagen: wie üblich, mit allen Mittel versucht, von seinem eigenen Versagen abzulenken und die Schuld für seine jahrelange Untätigkeit Anderen zuzuweisen. Weiterlesen
Achtung! Vorsicht! Trittbrettfahrer auf den Stadecken-Elsheimer Umgehungsstraßen unterwegs.
Nachdem die „BI Umgehungsstraßen Stadecken-Elsheim“ mit ihrer Teilnahme an der SWR-Untersuchung zur Abgasbelastung die Diskussion um die Umgehungsstraßen wieder ins Rollen gebracht und heute der RLP-Verkehrsminister den Landesbetrieb Mobilität (LBM) mit der Planung beauftragt hat, kommen jetzt alle Wichtigtuer, Nichtstuer und Phrasendrescher aus der Versenkung und versuchen, schnell noch auf den fahrenden Zug zu springen, um sich von dem ganzen Medienkuchen eine möglichst dicke Scheibe abzuschneiden und von ihrem Versagen in der Vergangenheit abzulenken. Weiterlesen
Gefährliche Ampelanlage: Ortsbürgermeister Barth versucht, Gemeinderat Schuld in die Schuhe zu schieben.
Offen gestanden haben wir uns erst einmal gewundert, wie Martin Schafft vom Landesbetrieb Mobilität (LBM), der für alle Landesstraßen zuständig ist, versucht hat, die Gefahrenstelle an der Ampelanlage Kreuzung Schulstraße/Kreuznacher Straße zu bagatellisieren und herunterzuspielen: „Die Kreuzung und die Ampelanlage sind komplex“, so die verblüffende und lapidare Analyse des Verkehrsexperten in der AZ Mainz. Nicht verwundert hat uns dagegen der Versuch von Ortsbürgermeister Barth, sich klammheimlich aus der Verantwortung zu stehlen und hinterlistig dem Gemeinderat die Schuld für den Skandal in die Schuhe zu schieben. Weiterlesen
Schöne Weihnachtsbescherung: Abzocke durch Ortsbürgermeister und Gemeindeverwaltung geht weiter.
Während Ortsbürgermeister Thomas B. im vergangenen Jahr die Verlegung des Weihnachtsmarktes vor die Selztalhalle als „vollen Erfolg“ feierte und sich das CDU-Ratsmitglied Erika Doll wegen der angeblichen Kosteneinsparungen vor Begeisterung kaum noch beruhigen konnte, haben die Aussteller für ihr diesjähriges Engagement von der Gemeindeverwaltung und vom Ortsbürgermeister einen kräftigen Tritt in den Hintern bekommen: In diesem Jahr ist zum 1. Mal für die Teilnehmer am Weihnachtsmarkt eine Standgebühr von 25,00 € fällig. Für den 2. Tag sind dann weitere 10,00 € zu löhnen. Weiterlesen
Wie zu erwarten: Barth springt auf Umgehungsstraßen-Zug und spielt den Lokomotivführer.
So schnell springt keiner: Zu welchem Thema und wann auch immer, so schnell wie Ortsbürgermeister Barth springt keiner auf einen fahrenden Zug und versucht als Lokomotivführer Tempo und Richtung zu bestimmen. Kaum hat der SWR in der stark befahrenen Mainzer Straße die höchste Stickstoffdioxid-Konzentration in ganz Rheinland-Pfalz festgestellt, nutzt Barth schamlos und ungeniert diese Steilvorlage zur Selbstdarstellung und zum Nachweis seiner politischen Daseinsberechtigung als Ortsbürgermeister und Halbtagsbeschäftigter im Landtag. Peinlicher geht es eigentlich nimmer. Weiterlesen
Keine Erklärung für Ausfall der Sprechstunde des Ortsbürgermeisters am 22.11.17.
Nachdem der Ausfall der Sprechstunde des Ortsbürgermeisters am Montag, den 20.11.17 noch mit dem Besuch von Barth auf einer Werbeveranstaltung der Weinwirtschaft bei der Industrie- und Handelskammer begründet werden konnte, hatten wir angekündigt, über die Gründe für den erneuten Ausfall des Termins am Mittwoch, den 22.11.17 zu informieren. Dieses Versprechen können wir nicht einhalten. Es gibt für den erneuten Ausfall der Sprechstunde keine Erklärung. Weiterlesen
Abzocke und Ignoranz: Ortsbürgermeister vertreibt Bürgerinnen & Bürger aus der Gemeinde.
Für viel Unmut und Empörung sorgt die seinerzeit von Ortsbürgermeister Barth initiierte Erhöhung der Nutzungsgebühren für die gemeindeeigenen Veranstaltungsräume. Seit 01.01.2016 müssen für Selztalhalle, Rheinhessenstube, Burgscheune & Amtshaus von der „Tarifgruppe ‚Bürger der Ortsgemeinde Stadecken–Elsheim'“ Mietpreise gezahlt werden, die sich viele Einwohnerinnen & Einwohner von Stadecken-Elsheim nicht mehr oder nur mit großen Einschränkungen leisten können. Mittlerweile ist es sogar so weit gekommen, dass Stadecken-Elsheimer für ihre Feierlichkeiten auf auswärtige Räumlichkeiten ausweichen, weil dort für Veranstaltungsräume bezahlbare oder überhaupt keine Mieten erhoben werden. Weiterlesen
Ortsbürgermeister Barth reduziert Anzahl der Sprechstunden.
Mit folgender Meldung hat Ortsbürgermeister Barth eine Reduzierung seiner Sprechstunden für diese Woche bekanntgegeben: „Die Sprechstunden des Ortsbürgermeisters am Montag, den 20.11.2017 und Mittwoch, den 22.11.2017 fallen aus terminlichen Gründen aus. Dafür wird eine Sprechstunde am Dienstag, den 21.11.2017 von 16.00 Uhr bis 18.30 Uhr angeboten.“ Weiterlesen
Geheimrat statt Gemeinderat – Hinterzimmer-Politik in Stadecken-Elsheim.
Wie sein Vorgänger Müller nimmt es auch Ortsbürgermeister Barth mit dem Transparenz- und Öffentlichkeitsprinzip nicht so genau. So ist in der Gemeinderatssitzung am 02.11.17 plötzlich und wie aus heiterem Himmel der Tagesordnungspunkt „Erlass von Forderungen“ auf der Agenda aufgetaucht, von dem auf der Einladung mit keinem Wort die Rede war. Und aus unerklärlichen Gründen hat der Gemeinderat diesen Tagesordnungspunkt dann auch noch unter Ausschluss der Öffentlichkeit im nichtöffentlichen Teil der Sitzung beraten. Das erinnert an finsterste „Hinterzimmer-Politik“ und ist ein tiefer Rückfall in die Zeiten, in denen heimlichtuerische Gemeindepolitiker ungestört miteinander kungeln konnten und hinter dem Rücken der Bürgerinnen & Bürger ihre konspirativen Spielchen trieben.
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Das aufregende Leben des Thomas B.
Leser-Service spielt beim Forum Stadecken-Elsheim eine wichtige Rolle. Deshalb bieten wir in der Sidebar eine ganze Reihe sinnvoller Zusatzfunktionen, mit denen wir unsere Leser-Orientierung unterstreichen und unseren Internet-Auftritt interessanter gestalten. Von der örtlichen Wettervorhersage und der Archiv- und Suchfunktion, von nützlichen Links bis hin zu den aktuellen Nachrichten der AZ Mainz über Ereignisse in Stadecken-Elsheim und der Verbandsgemeinde findet man alles, was die Attraktivität unserer allseits geschätzten Bürger-Plattform noch verstärkt. Weiterlesen
„Polizeireporter“ im Einsatz: Ortsbürgermeister „schockiert“ über „schweren Vandalismus an Verkehrsmännchen.“
„Mit Vandalismus wird heute in der Kriminologie eine vorsätzliche Handlung bezeichnet, die meist eine Zerstörung oder Beschädigung einer privaten oder öffentlichen Sache (Sachbeschädigung)…. zur Folge hat.“ (Wikipedia). So oder so ähnlich muss es zugegangen sein, als ein paar verwirrte Vollpfosten 2 der 3 von den Kindern des „Haus des Kindes“ erstellte Papp-Verkehrsmännchen beschädigt haben. „Drei Tage nach Ihrer Aufstellung wurden zwei der Männchen (am Zaun der Grundschule und am Brückengeländer über der Selz) mutwillig zerstört – obwohl diese fest verschraubt waren!“
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„Ein richtig cooler Politiker“: Barth in den sozialen Medien.
„So sieht ein richtig cooler Politiker aus,“ beschreibt der „Vollblutpolitiker“ Barth sein Konterfei auf dem Titelbild seiner Facebook-Seite, was uns erst einmal verwundert aufhorchen und dann völlig sprachlos zurücklässt. Das ist schon ziemlich daneben und abgefahren. Gut, ob diese Behauptung zutrifft, möchten wir nicht vertiefend kommentieren, aber vermutlich hat die Selbstverliebtheit des abgehobenen Schaumschlägers ihn zu solch einer schwachsinnigen Aussage verleitet. Fakt ist, dass sich Barth, wie eine ganze Reihe anderer Polit-Selbstdarsteller vor ihm, jetzt ebenfalls in den sozialen Medien tummelt und dort ungeniert und gnadenlos mit Banalitäten und Belanglosigkeiten aus seinem Privat- und Berufsleben nervt. Weiterlesen
Geschafft! Bauern- und Winzerverein übernimmt Stadecken-Elsheimer CDU-Spitze.
Geschafft! Mit Erika Doll, Mitbesitzerin des Weinguts Doll & Göth und gelernte Winzermeisterin, steht jetzt endlich auch ein Mitglied des Bauern- und Winzervereins an der Spitze des CDU-Ortsverbands Stadecken-Elsheim. Die Wahl von Frau Doll zur Vorsitzenden wurde jedoch nicht offiziell von der CDU, sondern auf der Webseite einer von der CDU gegründeten Initiative Namens „LiStE, Leben in Stadecken-Elsheim,“ verkündet, deren Mitglieder vorgeben, dass es ihnen um Stadecken-Elsheim geht, weil sie hier zuhaus‘ sind. Nicht zu verwechseln ist diese Initiative mit der vom Forum gegründeten und ähnlich lautenden Initiative „LiSE, Lachen in Stadecken-Elsheim„, deren Mitglieder gerne lachen und ebenfalls für sich in Anspruch nehmen, dass sie hier zuhaus‘ sind. Weiterlesen
Ortsbürgermeister Barth übt Selbstkritik und zieht negative Bilanz seiner bisherigen Amtszeit.
„Ist das Ehrenamt ungesund, läuft in der Gemeinde nichts mehr rund.“ Mit diesem, in der Dichtkunst hochgeschätzten Knittelvers hat der Stadecken-Elsheimer Ortsbürgermeister den Nagel auf den Kopf getroffen und ein zutreffendes Resümee seiner bisherigen Amtszeit gezogen: Ja, es ist höchst „ungesund“, wie Barth mit dem Ehrenamt des Ortsbürgermeisters umgeht – Ja, es ist richtig, dass seit seinem Amtsantritt „in der Gemeinde nichts mehr rund“ läuft. Anlass seiner Selbstkritik und seines Eingeständnisses war die Verleihung der Kultur-Ehrenpreise, mit der die Verbandsgemeinde Nieder-Olm jährlich das besondere, ehrenamtliche Engagement von Vereinen und Personen auszeichnet (siehe hier). Mit unter den Ausgezeichneten war auch der örtliche Kulturverein KiStE, der zu Recht für sein kulturelles Engagement geehrt wurde. Weiterlesen
Keine Ruh‘ Auf der Schwalbenruh – Projekt auf der Kippe.
Über Jahrzehnte hinweg haben die Hobby- und Freizeitpolitiker in unserer Gemeindeverwaltung die Ausweisung neuer Baugebiete scheinheilig damit begründet, Wohnraum für junge Familien und sonstige Interessenten aus der Ortsgemeinde zu schaffen. Dieses Lügengebäude ist spätestens dann in sich zusammengebrochen, als im Neubaugebiet „In den acht Morgen“ seinerzeit nur 12,6 % der über 50 Grundstücke an Stadecken-Elsheimer verkauft wurden – Der große Rest ging an auswärtige Interessenten. Auch in den danach ausgewiesenen Bebauungsgebieten war der Anteil auswärtiger Grundstückskäufer immer noch relativ hoch. Für den Eigenbedarf der Gemeinde hätte man nie solch riesige Neubaugebiete ausweisen müssen. Weiterlesen
Mahlzeit! Der Mann mit Kochmütze und Kochlöffel wünscht guten Appetit.
Nachdem die vom Ortsbürgermeister prognostizierten Touristenströme demnächst die Ortsgemeinde überfluten werden und der Bauern- und Winzerverein sich schon jetzt bitterlich darüber beklagt, dass die Wanderer/innen mit ihrem festen Schuhwerk die Wirtschaftswege zu den Anbauflächen beschädigen und für das landwirtschaftliche Großgerät unpassierbar machen, ist Barth jetzt auch um die gastronomische Versorgung der erwarteten Menschenmassen besorgt. Jetzt hat er das „Gastronomisches Konzept Stadecken-Elsheim“ aus der Tasche gezaubert, durch das, vereinfacht ausgedrückt, ein der Gemeinde gehörendes Gebäude als Gaststätte, Weinlounge oder Weincafé mit „Mittagstisch“ dienen soll. Weiterlesen
Die Tourismus-Lüge: Wie eine Ortsgemeinde für dumm verkauft wird.
Wenn man heute die Bürgerinnen & Bürger fragen würde, ob sie die Politik der Tourismusförderung in Stadecken-Elsheim begrüßen, dann würden mindestens 95 Prozent diese Frage mit einem klaren Nein beantworten. „Tourismus?, ja, aber bitte nicht in meiner Wohngemeinde“, wäre eine zutreffende Erläuterung. Denn den Menschen in der Ortsgemeinde ist klar, dass sie mit gleich drei vielbefahrenen Landesstraßen, einem ungelösten Verkehrs- und Parkraumproblem und der ständigen Ausweisung neuer Baugebiete schon genug Schwierigkeiten am Hals haben. Die Menschen wollen ihre Ruhe haben, denn das ist einer der wesentlichsten Gründe, warum sie in „unserer liebens- und lebenswerte Ortsgemeinde“ zuhause sind Weiterlesen
Bauern- und Winzerverein instrumentalisiert Rats- und Ausschusssitzungen.
Es ist schon erstaunlich, was sich einige Rats- und Ausschussmitglieder des Bauern- und Winzervereins so alles rausnehmen. Als ob Gemeinderat und Ausschüsse ausschließlich für die Interessen des Bauern- und Winzervereins einberufen werden, stellen die Rats- und Ausschussmitglieder dieses Vereins Ansprüche und Forderungen, die ausschließlich ihre eigenen Angelegenheiten betreffen und für die Allgemeinheit von keinerlei Bedeutung sind. Wie diese Interessenvertreter Rat- und Ausschüsse für persönliche Ziele und Zwecke missbrauchen, darüber haben wir bereits hier, hier und hier ausführlich berichtet. Doch es nimmt kein Ende. Weiterlesen
Touristenströme überschwemmen die Ortsgemeinde: Bauern- und Winzerverein will Satzungsänderung.
Das hatten wir schon lange erwartet. Nun ist es raus! Mit welcher Vehemenz und Dreistigkeit die Mitglieder des Bauern- und Winzervereins versuchen, im Gemeinderat ihre eigenen Interessen und Anliegen durchzusetzen, hat sich jetzt wieder einmal im „Ausschuss für Wirtschaft, Weinbau, Landwirtschaft, Wege, Umwelt und Tourismus“, kurz: „Ausschuss des Bauern- und Winzervereins“, gezeigt. Weiterlesen
Entwurf 1. Nachtragshaushalt 2017 – Der große Verschiebebahnhof.
Der Entwurf für den 1. Nachtragshaushalt 2017 liegt jetzt zur Einsichtnahme bei der VG Nieder-Olm aus und der Gemeinderat wird in der Ratssitzung am 23.10.17 darüber entscheiden. Die Beratung wird sicherlich glatt über die Bühne gehen, denn es gibt keine Überraschungen oder sonstigen Katastrophen. Bis auf die Tatsache, dass sowohl auf der Einnahmen- als auch auf der Ausgabeseite wieder einmal einiges ins nächste Jahr verschoben und damit erneut die Frage über die Planungsfähigkeit einer Gemeindeverwaltung aufgeworfen wird. Weiterlesen
Forum stellt Kommentar-Funktion ab.
Die Redaktion des Forum Stadecken-Elsheim hat sich nach reiflicher Überlegung dazu entschlossen, die Kommentar-Funktion in ihren Beiträgen abzustellen.
Ungeachtet unserer Bereitschaft zu einer kritischen Auseinandersetzung waren und sind wir eigentlich nicht an Zustimmung zu oder Ablehnung unserer Arbeit interessiert. Es reicht uns, Missstände aufzudecken und darauf hinzuweisen. Es war und ist auch nicht unsere Absicht, mit unseren Beiträgen einen Konsens über gemeindliche Angelegenheiten herbeizuführen. Und wenn in der überwiegenden Zahl der bisherigen Kommentare mehr über Stilfragen und Darstellungsweise und nicht über Inhalt und Substanz gesprochen wurde, dann bleibt eben nur wenig Raum für einen sach- und faktenorientierten Dialog und man lässt es lieber bleiben.
Ungeachtet dessen, werden wir unsere kritische Berichterstattung uneingeschränkt und mit dem bisherigen Engagement fortsetzen. Über unser Kontaktformular haben Sie weiterhin die Möglichkeit, sich direkt an uns zu wenden.
LiSE – Lachen in Stadecken-Elsheim.
Sicherlich ist ihnen in der rechten Menüleiste schon das Logo von LiSE – Lachen in Stadecken-Elsheim – aufgefallen. Deshalb stellen wir Ihnen LiSE kurz vor:
LiSE ist eine Initiative des Forum Stadecken-Elsheim.
LiSE wurde anlässlich eines Spaziergangs der Redaktion auf der neuen Hiwwelroute geboren. Und seit jenem Spaziergang hat sich diese Idee immer weiter verfestigt.
LiSE und das Forum Stadecken-Elsheim gehören zusammen, denn erstere wäre ohne letztere nicht zustande gekommen.
LiSE ist das Forum des Forums, um alle parteilich und nicht parteilich gebundenen Bürgerinnen & Bürger zum Lachen zu bringen.
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Richtigstellung!
Im Zusammenhang mit unserer Berichterstattung über die voreilige Ankündigung eines Wechsels der Mitgliedschaft im Gemeinderat hat uns jetzt ein aufmerksamer Leser darauf hingewiesen, dass nicht auszuschließen sei, dass Herr Bernhart auch selbst LiStE2014 über seine beabsichtigte Amtsniederlegung hätte informieren können. Wir schließen uns dieser Meinung an. Es ist nicht zwingend, dass Ortsbürgermeister Barth die Information an LiStE weitergegeben und eine schwere Verfehlung im Amt begangen hat. Wir haben uns deshalb dazu entschieden, den diesbezüglichen Beitrag aus dem Forum zu entfernen.
Ex-Ortsbürgermeister Müller wird Bachpate – Die Selz wird Bachpatenkind.
Welche Kapriolen das wahre Leben so schlagen kann, haben wir erst gerade wieder erfahren, als wir in einem Artikel der AZ Mainz lesen konnten, dass der ehemalige Landrat Schick dem ehemaligen Ortsbürgermeister Müller den Bachpatenvertrag der Kreisverwaltung Mainz-Bingen überreicht hat (siehe hier). Müller wurde dadurch zum Bachpaten ernannt, ein Teilbereich der Selz ist jetzt Bachpatenkind von Hermann Müller Weiterlesen
Ende der Verwirrung und Unruhe: CDU-Ortsverband bittet um Entschuldigung für Falschmeldung von LiStE2014.
Nachdem es in den vergangenen Tagen wegen einer Falschmeldung von LiStE2014 zu Verwirrung und Unruhe in der Ortsgemeinde gekommen ist (siehe hier), hat jetzt der CDU-Ortsverband Stadecken-Elsheim dafür um Entschuldigung gebeten. LiStE2014 hat auf ihrer Webseite Frau Stephanie Cramer als neues Ratsmitglied der CDU-Fraktion vorgestellt und damit den Eindruck erweckt, als ob die Fraktion auf 10 Mitglieder angewachsen sei und sich der Anteil der Mitglieder des Bauern- und Winzervereins auf 70% erhöht hätte. Hier das „offizielle Statement“ und die Bitte um Entschuldigung des CDU-Ortsverbands Stadecken-Elsheim: Weiterlesen
Sensation: Sogenannte „CDU-Fraktion“ jetzt mit Mehrheit im Gemeinderat.
Mit einem bisher noch nie dagewesenen Polit-Coup ist jetzt die sogenannte „CDU-Fraktion“ zur stärksten politischen Gruppe im Stadecken-Elsheimer Gemeinderat avanciert. Auf der Webseite von Liste 2014, eine Art „Undercover-Organisation“ und parallel operierende Einheit der örtlichen CDU, ist Stephanie Cramer, „Nordic-Walking-Trainerin“, zum neuen Mitglied des Gemeinderates „ernannt“ worden. Damit erhöht sich die Anzahl der Gemeinderatsmitglieder von 20 auf 21 und der Anteil der Mitglieder des Bauern- und Winzervereins im Gemeinderat auf exakt 38,10 Prozent. Bei der sogenannten „CDU-Fraktion“ beträgt der Anteil dieser Berufsgruppe jetzt 70,00 Prozent. Weiterlesen
Chaos im Gemeinderat – Chaos auf den Ortsstraßen.
Wenn man sich einmal anschaut, in welchem Ausmaß und mit welcher Rücksichtslosigkeit von der Gemeindeverwaltung und der Straßenverkehrsbehörde in Nieder-Olm einer kleinen Berufsgruppe Privilegien eingeräumt werden, dann muss man sich fragen, ob in dieser Ortsgemeinde der verfassungsrechtlich garantierte Grundsatz der Gleichheit noch garantiert ist. Oder, um es einmal anders und etwas überspitzt zu formulieren, man muss sich zu fragen, ob es in Stadecken-Elsheim noch einen öffentlichen Verkehrsbereich gibt oder ob dieser bereits zur Privat- und gewerblichen Nutzung an die Mitglieder des Bauern- und Winzervereins übergeben wurde. Weiterlesen
Immer mit „an Bord“: Ortsbürgermeister und „Feierbiest“ Barth.
Am 25. September dieses Jahres haben 36 Seniorinnen und Senioren der Ortsgemeinde „bei bestem Ausflugswetter“ den Hessenpark in Neu-Anspach besucht. Begrüßt wurden die Teilnehmer/innen vor der Fahrt von Ortsbürgermeister Barth, der dann gleich mit an Bord ging und freudig an dem Ausflug teilnahm. Die Busfahrt wurde mit einer Spende des Bürgercafés „Büchse“ bezahlt, bei den sonstigen Kosten, dem Eintritt und die „zünftige Einkehr in einem alten Wirtshaus“, gehen wird davon aus, dass diese von den Senioren/innen selbst aufzubringen waren. Wir fragen uns deshalb, mit welcher Berechtigung und in welcher Funktion Ortsbürgermeister Barth an der Vergnügungsreise teilgenommen hat. Weiterlesen
Lieber radeln statt rödeln. – Mit dem Fahrrad auf Vergnügungstour.
Man hat beinahe den Eindruck, als ob das Radfahren und alle damit zusammenhängenden Veranstaltung für Ortsbürgermeiste Barth und seine Verwaltung allerhöchste Priorität besitzt. Kaum eine Woche vergeht, ohne dass auf der Webseite der Gemeindeverwaltung und im Nachrichtenblatt ausführliche in, um und ums Radeln berichtet wird. Nun ist ja grundsätzlich gegen das Radfahren nichts einzuwenden – Radeln ist gesund und umweltfreundlich. Wenn man jedoch feststellen muss, dass die übrigen gemeindlichen Angelegenheiten seit längerem dabei auf der (Rad-)Strecke bleiben, dann muss man auf dieses Ungleichgewicht die Vernachlässigung wichtiger Aufgaben hinweisen. Weiterlesen
Gemeinderat darf über ungelöste Verkehrs- und Parkraumprobleme nicht zur Schwatzbude werden!
Zumindest ein Mitglied des Gemeinderates scheint mit Humor gesegnet zu sein. Obwohl inhaltlich und der Form nach die Empfehlung des Ratsmitglieds Harth (SPD) nichts in einer Gemeinderatssitzung zu suchen hat, schlug er in der letzten Sitzung vor, „dem Personal des Ordnungsamts der VG ein Jahresticket der ORN anzuschaffen, damit die Kontrollfahrten durch die einzelnen Gemeinden durchgeführt werden können.“ Nachdem Ortsbürgermeister Barth und der Beigeordnetet Ruf offensichtlich mit der Angelegenheit überfordert scheinen, ist jetzt endlich das Thema Verkehrs- und Parkraumproblematik auch im Gemeinderat angekommen zu sein. Weiterlesen
Neuer Trend im Ort: Private Vorgärten auf öffentlichen Straßen.
Es scheint in unserer „liebens- und lebenswerten Ortsgemeinde“ immer mehr Menschen zu geben, die vor ihren Grundstücken die öffentlichen Verkehrsflächen mit großdimensionierten Beton-Blumenkübeln oder riesigen Felsbrocken mit den Ausmaßen von mittelgroßen Meteoriten „schmücken.“ Nun können Blumen und Ziersteine sicherlich den sonst öden Anblick einer grauen Ortsstraße mindern und das Straßenbild verschönern, meist jedoch dienen diese Maßnahmen nur dem eigenen Vorteil und gehen zu Lasten der Allgemeinheit. Von entscheidender Bedeutung ist allerdings, dass diese Hindernisse ein hohes Gefahrenpotential und Unfallrisiko aufweisen, was einen eindeutigen Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung (StVO) darstellt. Weiterlesen
Völlig überzogen und willkürlich: 3-wöchiges Halteverbot in der Friedhofstraße.
Um es gleich vorweg zu sagen, es geht uns nicht darum, einer Berufsgruppe die Berechtigung zur problemlosen Ausübung ihres Gewerbes abzusprechen, sondern es geht uns ausschließlich darum, wieder einmal deutlich zu machen, mit welcher Selbstverständlichkeit und Rigorosität in dieser Gemeinde einer kleinen Berufs- und Klientelgruppe Vorteile und Privilegien eingeräumt werden, die zu Lasten der Allgemeinheit gehen und im Zweifelsfall anderen Bürgerinnen & Bürgern verwehrt werden. Weiterlesen
Top 07: Mitteilungen & Anfragen:
Ratsmitglied Schwerdt (SPD) betritt die lokalpolitische Bühne.
Als das Ratsmitglied Schwerdt (SPD) vor zwei Jahren im Gemeinderat die Nachfolge seiner Frau Gaby antrat, lag der Skandal schon lange zurück. Die Auswirkungen sind jedoch bis heute noch zu spüren. Bereits 2013 hatte der Gemeinderat auf Empfehlung von Ex-Ortsbürgermeister Müller den Kauf der Gaststätte am Dorfplatz in Elsheim beschlossen und dafür unglaubliche 350.000,00 € an Steuergeldern verschwendet. Das Geld fehlt heute der Gemeinde an allen Ecken und Kanten. Wir gehen sogar davon aus, dass wegen dieser dubiosen Investition die Renovierung des Vereinsheims über Jahre hinweg immer wieder verschoben werden musste. Weiterlesen
TOP 06: Mitteilungen und Anfragen: CDU-Ratsmitglied Eppelmann fordert Tourismusbüro mit Fachpersonal.
Eindeutig den Vogel abgeschossen hat in der vergangenen Gemeinderatssitzung das CDU-Ratsmitglied und der Vorsitzenden des Bauern- und Winzervereins, Timo Eppelmann. Nachdem der selbsternannte „Herr über Reben und Fässer“ schon zu den verschiedensten Gelegenheiten häufig unter Beweis gestellt hat, dass seine Ratstätigkeit auch der Wahrnehmung eigener und der Interessen des Bauern- und Winzerbeins dient, hat er jetzt unter dem Verschleierungs-TOP „Informationen“ die Eröffnung der Hiwweltour geschickt genutzt und „fordert ein Büro in der VG mit Fachpersonal für Touristik. Die Nutzung moderner Medien soll forciert werden“. Eppelmann sagt auch gleich, wer dort zu arbeiten hat und was gemacht werden soll. Unglaublich, solch eine Anmaßung. Weiterlesen
Rathaus wird Hugendubel-Filiale – Ortsbürgermeister Barth steigt in Buchhandel ein.
Mit großem Interesse haben wir auf der Webseite der Gemeindeverwaltung lesen können, dass die Stadecken-Elsheimerin Gerlinde Kersten nach „Flieh‘ kleine Löwin“ jetzt ihr 2. Buch herausgebracht hat. „Angekommen“ heißt das Werk, das in einer kleinen Feierstunde der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Auch der Ortsbürgermeister war anwesend und überbrachte der Autorin ein Blumengeschenk der Gemeinde. „Barth freute sich darüber, dass in der Gemeinde solche textliche Kleinodien entstehen,“ und natürlich freuen auch wir uns, dass das ohnehin schon hohe, kulturelle Niveau in Stadecken-Elsheim durch die Werke der Autorin noch weiter angehoben wird. Weiterlesen
Verstoß gegen die GemO: Bauangelegenheiten werden wieder ins Hinterzimmer verlegt.
Während der SPD-Ortsverein in der Vergangenheit mehr durch Freizeitangebote (Boulen, Nachtwandern, Kartoffelfeste) denn durch politisches Handeln und gemeindliches Engagement aufgefallen ist, macht die SPD-Fraktion seit Beginn dieses Jahres durch ein besonders seltsames Verhalten auf sich aufmerksam. In den Gemeinderatssitzungen am 06.02., 04.04, 10.07. und 22.08.2017 hat sie jeweils den Antrag gestellt, die im öffentlichen Teil der Sitzungen vorgesehene Behandlung von Bauanträgen/Bauvoranfragen in den nichtöffentlichen Teil und damit ins Hinterzimmer zu verlegen. Anstatt die Anträge wegen Verstoßes gegen die Gemeindeordnung zurückzuweisen, hat der bereitwillige Ortsbürgermeister sie zur Abstimmung freigegeben und, wie nicht anders zu erwarten, hat der Gemeinderat dann die Anträge auch „einstimmig“ genehmigt. Weiterlesen
Top 05: Mitteilungen und Anfragen: Drunter und Drüber im Gemeinderat.
Inhalt und Ablauf einer Gemeinderatssitzung sind durch die Vorgaben der Gemeinde- und der Geschäftsordnung eindeutig festgelegt. Die Gemeindeordnung bestimmt, welche Themen in einer Ratssitzung behandelt werden, die Geschäftsordnung legt Form und Ablauf fest. Um die Zuständigkeit des Rates sicherzustellen und den ordnungsgemäßen Ablauf einer Ratssitzung zu gewährleisten, ist vom Ortsbürgermeister eine Tagesordnung zu erstellen, aus der klar und unmissverständlich zu erkennen ist, welche Themen in der Ratssitzung beraten werden sollen. Leider werden diese Vorgaben in Stadecken-Elsheim nicht eingehalten. Weiterlesen
Top 03: Mitteilungen & Verschiedenes:
Ratsmitglied Ruf provoziert die halbe Ortsgemeinde.
Als der Beigeordnete Ruf mit dem Geschäftsbereich Bau & Verkehr 2014 ohne nähere Begründung ausgewählte Straßen der Ortsgemeinde beging, haben viele Bürgerinnen & Bürger darüber den Kopf geschüttelt und waren verärgert. Bis heute gibt es noch keine vernünftige Erklärung für die Begehungen, geschweige denn eine Information darüber, was dabei herausgekommen ist und welche Maßnahmen daraufhin vorgenommen wurden. Seitdem ist der Beigeordnete Ruf in der Versenkung verschwunden und viele Menschen fragen sich, warum sich jemand eine monatliche Aufwandsentschädigung von monatlich 347,00 € zahlen lässt, wenn er doch offensichtlich überhaupt keinen Aufwand betreibt. Weiterlesen
Top 02: Mitteilungen & Verschiedenes:
Ratsmitglied Paschke will die Flagge hissen.
In einer offensichtlich besonderen Herzensangelegenheit hat sich in der letzten Gemeinderatssitzung das Ratsmitglied Paschke (CDU) an die Verwaltung gewandt, obwohl diese gar nicht auf der Agenda stand. „Herr Paschke bittet darum wieder eine Flagge auf dem Hieberg zu hissen“, liest man im Protokoll unter „Mitteilungen/Verschiedenes“ und freut sich darüber, wie rührend sich das Ratsmitglied doch um das Gemeinwohl kümmert. Oder man fragt sich, ob dieser Mann nur wirklich keine anderen Sorgen hat. Weiterlesen
Top 01: Mitteilungen & Verschiedenes – Netter Versuch vom Ratsmitglied Glöckner (CDU)
Beginnen möchten wir die Serie Mitteilungen & Verschiedenes aus dem Gemeinderat (MVadG) heute mit einem netten Versuch des Ratsmitglieds Glöckner (CDU), bei dem allerdings auch Ortsbürgermeister Barth (CDU) eine interessante Rolle spielt. So hat Winzer Glöckner (CDU) in der letzten Gemeinderatssitzung ultimativ „gefordert„ (!), „dass das schlechte Mittelstück auf dem landwirtschaftlichen Weg zum Windhäuser Hof ersetzt werden muss.“ Weiterlesen
Mitteilungen & Verschiedenes: Die lokalpolitische Bühne des Gemeinderats.
Am spannendsten, aber auch am lustigsten, wird es immer dann, wenn in einer Gemeinderatssitzung der Tagesordnungspunkt „Mitteilungen/Verschiedenes“ aufgerufen wird. Strenggenommen dürfte es diesen Tagesordnungspunkt überhaupt nicht geben, denn die „Väter des Kommunalrechts wollten eigentlich nicht, dass eine Ratssitzung zu einer öffentlichen Schwatzbude verkommt oder vom Ortsbürgermeister oder den Ratsmitgliedern zur eitlen Selbstdarstellung missbraucht wird. Im Gemeinderat soll nämlich vorwiegend über gemeindliche Dinge beraten und abgestimmt werden. Glücklicherweise gelingt es den Hobby- und Freizeitpolitkern immer wieder, diese Absicht zu unterlaufen und dem Forum ausreichend Gelegenheit zu geben, über seltsame, kuriose und manchmal auch peinliche Momente zu berichten. Weiterlesen
Eklat zur Stadecker Kerb: CDU-Ratsmitglied Timo Eppelmann hintertreibt Gemeindeveranstaltung!
Wenn in der offiziellen Einladung zur Stadecker Kerb 2017 mitgeteilt wird, dass drei ortsansässige Winzer während der Kerb ihren Gutsausschank geöffnet haben, dann ist das erfreulich und es fügt sich harmonisch in das Kerbeprogramm ein. Wenn dagegen von einem anderen Winzer ausgerechnet an zwei Kerbetagen und nur wenige Meter vom Festzelt entfernt ein mit großem Brimborium angekündigtes und aufwendig arrangiertes Hoffest veranstaltet wird, dann ist das nicht nur übelste Trittbrettfahrerei, sondern auch ein hinterhältiger Tritt gegen die engagierten, ehrenamtlich tätigen Helfer, die Vereine, die Kerbejugend, Schausteller, Künstler und alle, die sich große Mühe gegeben haben, ein attraktives Kerbe-Programm anzubieten und den Bürgerinnen & Bürgern ein gemeinsames und verbindendes Erlebnis zu ermöglichen. Aber es kommt noch dicker. Weiterlesen
Blamabler Auftritt im Gemeinderat: Ratsmitglied Willersinn (CDU) stellt wirren Antrag.
Es ist schon erstaunliche, mit welcher Regelmäßigkeit es einzelne Mitglieder des Gemeinderats immer wieder schaffen, uns zu überraschen und am Verstand einiger Damen und Herren zweifeln zu lassen. So hat das Gemeinderatsmitglied Willersinn (CDU), in der Gemeinderatssitzung am 21.08.2017 den völlig wirren Antrag gestellt, Tagesordnungspunkt 3, „Sport- und Vereinsheim, Grundsatzbeschluss zu Neubau oder Sanierung“, wegen eines fehlenden Finanzierungsplans von der Agenda zu nehmen und nicht zu beraten. Weiterlesen
Unglaublich: Übler Affront der AZ Mainz gegenüber Ortsbürgermeister Barth.
Scheinbar ist es zwischen der Lokalredaktion der AZ Mainz und dem Ortsbürgermeister von Stadecken-Elsheim zu einem offenen Konflikt gekommen, der sich in den vergangenen Tagen noch verschärft hat. Denn während die Gemeindeverwaltung die Einweihung der Hiwwelroute Stadecken-Elsheim in ihren Bericht noch mit insgesamt fünf, teilweise außergewöhnlichen Fotos von Ortsbürgermeister Barth untermalt (siehe hier), tanzen die Damen und Herren der AZ Mainz völlig aus der Reihe und haben in ihrem eigenen Artikel über die Einweihung nicht ein einziges Bild des Ortsbürgermeisters veröffentlicht. Das muss man erst einmal sacken lassen. Stattdessen unterlegen die „Ignoranten“ von der AZ ihren Bericht mit einem völlig aus dem Fokus geratenen Foto, auf dem nicht etwa der Ortsbürgermeister, sondern nur die begeisterten „Wanderer mit Genuss“ zu sehen sind, die als breiige und gesichtslose „Wandermasse“ abgelichtet und herabgewürdigt werden (siehe hier). Weiterlesen
Die Wacht am Rhein: „Es braust ein Ruf wie Donnerhall.“
Als wir uns kürzlich über ein Foto von Ortsbürgermeister Barth auf der Webseite der Gemeindeverwaltung freuen konnten, haben wir im ersten Moment gedacht, der Bauern- und Winzerverein hätte dem Ehrenbeamten bereits vorzeitig und vor Ablauf seiner Amtszeit ein Denkmal errichtet. Stolz wie die Germania auf dem Niederwalddenkmal hoch über Rüdesheim vollzieht Barth, in schwindelerregender Höhe und ungesichert, auf einem Weinfass stehend am Stadecken-Elsheimer Tennisplatz die Einweihung der Hiwweltour Stadecker-Warte (siehe hier). Unter „großer Beteiligung der Öffentlichkeit“ soll die Eröffnung stattgefunden haben und die Hiwwelroute, so die Gemeindeverwaltung, wäre anschließend von „Wandermassen“ begangen worden, was uns irgendwie an Wanderheuschrecken erinnert. Weiterlesen
CDU-Bundestagskandidatin weiterhin in Stadecken-Elsheim unterwegs.
Wer einfach nicht genug von der CDU-Kandidatin für die Bundestagswahl im September bekommen kann, hat dazu die nächste Gelegenheit am kommenden Dienstag. Zu diesem Termin lädt der Stadecken-Elsheimer Dauergast (CDU) zu einer Veranstaltung in das Weingut ihrer Parteifreundin Doll (CDU) ein, bei der zum „brandaktuellen“ Thema Stasi angebliche „Zeitzeugen deutscher Geschichte“ (CDU) auftreten. Einzelheiten und Bildmaterial zu dieser sicherlich spannenden Wahlkampfveranstaltung wird aller Wahrscheinlichkeit nach Ortsbürgermeister Barth (CDU) wieder auf der offiziellen Webseite der Gemeindeverwaltung veröffentlichen.
Unerlaubte Wahlkampfunterstützung – Ortsbürgermeister Barth verstößt gegen Neutralitätsgebot.
Es ist schon recht auffällig, wie häufig die Bundestagskandidatin Groden-Kranich (CDU) in den vergangenen Tagen in „unserer liebens- und lebenswerten Ortsgemeinde“ in Erscheinung getreten ist und dabei keine, noch so unbedeutenden Gelegenheit ausgelassen hat, für ihre Kandidatur zu werben. So oft hat man die CDU-Kandidatin für den Wahlkreises Mainz in Stadecken-Elsheim noch nie gesehen. Beispielsweise auf dem Sommerfest der Schnorressänger, wo sie sich lt. einem Bericht auf der Webseite der Gemeindeverwaltung über die ehrenamtliche Arbeit der Sänger am Zollturm informiert haben soll. Weiterlesen
Entwarnung. Ortsbürgermeister Barth wieder im Bild.
Kaum haben wir unsere Verwunderung darüber zum Ausdruck gebracht, dass Ortsbürgermeister Barth auf Fotos zur Berichterstattung über Ereignisse aus und in Verbindung mit der Ortsgemeinde nicht mehr zu sehen ist, werden wir Lügen gestraft. Auf einem Foto zur Übergabe einer Urkunde und der Verleihung der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland durch den Bundespräsidenten an einen „Winzer i.R.“, präsentiert sich Barth heute wieder unversehrt und in voller Größe auf einem Foto zu dem Artikel auf der Webseite der Gemeindeverwaltung. Wir geben deshalb Entwarnung und atmen auf. Weiterlesen
Was ist los? Ortsbürgermeister Barth nicht im Bild.
Mit Bestürzung haben wir gestern in der AZ Mainz ein Foto zu Gesicht bekommen, das uns beinahe den Atem verschlagen hätte. Anlass des Berichts unter der pädagogisch wertvollen Überschrift „Vorbild für die gesamte Menschheit andere Menschen“ war die Verleihung der Landesehrennadel an Elfriede Reiser aus Stadecken-Elsheim durch Landrat Schick und im Auftrag der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Doch so erfreulich die Ehrung, um so erschütternder das Foto. Weiterlesen
Jetzt geht’s los! Beginn der Sanierungs-/Neubauarbeiten des Sport- und Vereinsheims noch in diesem Jahr.
Gemäß der jetzigen Einladung ist vorgesehen, dass der Gemeinderat in seiner Ratssitzung am 21.08.2017 einen „Grundsatzbeschluss zu Neubau oder Sanierung“ des Sport- und Vereinsheims fasst. Damit die Mitglieder des Gemeinderats sich rechtzeitig auf diese Entscheidung vorbereiten können, hat die Verwaltung den Damen und Herren bereits im Vorfeld und zeitgleich mit der Einladung eine Beschlussvorlage vorgelegt, in der in einer präzisen Kostenanalyse die Vor- und Nachteile der beiden Varianten nachvollziehbar und ausführlich dargelegt werden. Weiterlesen
Weiterer Artikel zum Radfahren auf der Webseite der Gemeindeverwaltung. Barth kündigt „tolle Aktionen“ an.
Nachdem Ortsbürgermeister Barth neulich erst in einem Artikel auf der Webseite der Gemeindeverwaltung durch Verdrehung der Tatsachen Stadecken-Elsheim zur „Welthauptstadt des Radfahrens“ hochgejubelt hat, in einem weiteren Artikel der hohe Besuch des „Stadtradeln Botschafters“ Fumpfei angekündigt wurde und sich dann ein Bericht über den „diplomatischen“ Empfang des Herrn Botschafters anschloss, haben jetzt Barth und die Gemeindeverwaltung geradezu reißerisch die Teilnahme Stadecken-Elsheims am Stadtradeln 2017 auf der Webseite bekanntgegeben, obwohl sich eigentlich kaum etwas dafür tun. Weiterlesen
Malkmus im Bebauungsrausch: „VG Nieder-Olm wächst und wächst.“
Es gibt sicherlich in der Verbandsgemeinde einige Menschen, die angesichts seiner bevorstehenden Amtsniederlegung den VG-Beigeordneten Malkmus nicht mehr so richtig ernst nehmen. Grund dazu hätten zumindest alle nachdenklichen Bürgerinnen & Bürger, die das Interview gelesen haben, das Malkmus der AZ Mainz zum Wachstum der Verbandsgemeinde Nieder-Olm gegeben hat. Darin begrüßt er beinahe euphorisch den ungebrochenen Bauboom in der VG Nieder-Olm und verniedlicht wider besseres Wissen die sich aus einer solchen Entwicklung ergebenden Probleme. Weiterlesen
Unerträglicher Klatsch & Tratsch auf der Webseite der Gemeindeverwaltung.
Wenn Sie sich auf der Webseite der Gemeindeverwaltung unter der Rubrik „Aktuelles aus der Ortsgemeinde“ mal etwas über das politische Geschehen in Stadecken-Elsheim erfahren möchten, werden Sie dort kaum fündig werden. Nicht einmal die Tagesordnung der kommenden Gemeinderatssitzung ist dort aufgeführt, geschweige denn Informationen über wichtige Gemeindeprojekte und -angelegenheiten. Stattdessen bewegt sich die Verwaltung mit Ortsbürgermeister Barth lieber im Seichten und Leichten und berichtet ausführlich über Unbedeutendes und Lappalien, gerade so, als ob man der Regenbogenpresse und den bunten Blättern mit ihrem unausstehlichen Klatsch & Tratsch nacheifern möchte. Weiterlesen
Knüppel aus dem Sack: „Polizeimeister“ Barth droht Bürgerinnen & Bürgern.
Wir erinnern uns noch genau daran, als der Beigeordnete Ruf, Geschäftsbereich Bau und Verkehr, 2014 seltsame „Begehungen von Straßen wegen Verkehrsbedingungen“ durchgeführt und dabei viele Bürgerinnen und Bürger der Ortsgemeinde verärgert hat. Das Ergebnis dieser „Begehungen“ liegt bis heute noch nicht vor und man fragt sich, was dieser damals veranstaltete Hokuspokus eigentlich sollte. Offensichtlich sollte wieder einmal nur viel heiße Luft durch die Straßen der Ortsgemeinde geblasen und den Bürgerinnen & Bürgern sinnvolle Aktivitäten vorgetäuscht werden. Weiterlesen
Kein Ende in Sicht – Peinliches Gerangel um Sanierung des Vereinsheims hält an.
Es ist kaum noch nachzuvollziehen. Seit mehr als 6 Jahren werkeln ein überforderter Ortsbürgermeister und ein inkompetenter Gemeinderat an der Sanierung des maroden Vereinsheim. Jetzt ist sogar der ansonsten linientreuen und hofberichterstattenden AZ Mainz der Kragen geplatzt: „Seit mindestens sechs Jahren steht die dringend notwendige Sanierung des Sportlerheims in der Diskussion – baulich passiert ist bisher nichts.“ Weiterlesen